Jobtitel vs. Skills: Ein Plädoyer für die Volltextsuche

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Jobtitel vs. Skills: Ein Plädoyer für die Volltextsuche

Seitdem ich diesen Blog betreibe, immerhin seit 2010, schreibe ich darüber, wie wichtig der Jobtitel (oder auch Stellentitel) für den Erfolg einer Stellenanzeige ist. Ohne guten Stellentitel keine Auffindbarkeit. Ohne Auffindbarkeit keine Bewerber. Eigentlich eine ganz einfache Gleichung. Das hindert Recruiter aber nicht an besonders kreativen Stellenbezeichnungen. Und wenn sich dann keiner bewirbt, ja Herrgott,

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Von einsteigenden Studienaussteigenden, Studienabbrechenden und Schulabgehenden

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Von einsteigenden Studienaussteigenden, Studienabbrechenden und Schulabgehenden

Das Partizip Präsens erfährt im Zuge des Genderwahns einen wahren Boom. Führte es bis dato eher ein Mauerblümchendasein, entdecken immer Mensch*innen das Partizip 1 als vermeintlich gute Alternative zu Gendersternchen, Doppelnennung und Co. Der wohl prominenteste zum Gendern genutzte Vertreter ist „Studierende“ (oder auch Werkstudierende). Auch „Mitarbeitende“ erfreuen sich zunehmender Beliebtheit unter Personalenden. Nun verhilft

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Halten "männlich" formulierte Stellenanzeigen Frauen von einer Bewerbung ab?

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Halten "männlich" formulierte Stellenanzeigen Frauen von einer Bewerbung ab?

Frauen, so heißt es, identifizieren sich weniger mit einer Stelle(nausschreibung), wenn eine Stellenanzeige überwiegend “männlich”-kodierte Formulierungen enthält. Unabhängig von den eigenen Fähigkeiten nehmen sie eine Stelle als weniger passend wahr und bewerben sich gar nicht erst (lack of fit model). Ernsthaft? Es liegt also an den Formulierungen in Stellenanzeigen, wenn sich nicht so viele Frauen

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Erfolgsfaktoren einer Stellenanzeige: Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil

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Erfolgsfaktoren einer Stellenanzeige: Aufgabenbeschreibung und Anforderungsprofil

Die Stellenanzeige ist tot. Ach, wie oft hat man das wichtigste Recruiting-Instrument überhaupt (zumindest in Gedanken) schon zu Grabe getragen … “Die Stellenanzeige ist tot” oder das “Zeitalter des “Post & Pray” ist vorbei”, können Sie immer mal wieder lesen. Ich kann Sie beruhigen: Bis die Stellenanzeige das Zeitliche segnen wird, werden noch viele Jahre

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Was ist ein guter Stellentitel und wie lang sollte er sein?

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Was ist ein guter Stellentitel und wie lang sollte er sein?

Was ist eigentlich ein guter Stellentitel? Welche Länge sollte dieser haben? Diese Fragen werden sich viele für das Recruiting verantwortliche Menschen in den Personalabteilungen Deutschlands möglicherweise stellen. Obwohl… Tatsächlich ist wohl eher das Gegenteil der Fall – wie sonst sollten sich Stellentitel wie bspw. “Vision Cleaning Engineer” oder “Nachwuchskräftegesamtkoordinator” erklären? Dass ein guter Stellentitel auffindbar

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Jobsuchende bevorzugen generisches Maskulinum

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Jobsuchende bevorzugen generisches Maskulinum

Befragt man Menschen in Deutschland, was sie eigentlich so vom Gendern halten, so lehnt die überwiegende Mehrheit das ab. Dessen ungeachtet, setzen immer Medien auf eine alles andere als “inklusive” oder “geschlechtergerechte” Sprache. Auch im Personalmarketing, insbesondere in Stellenanzeigen und auf Karriere-Websites versucht man sich an einer “geschlechtsneutralen”, alle Geschlechter inkludierenden Ansprache. Die Betonung liegt

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Der Mensch im Recruiting

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Der Mensch im Recruiting

“Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt” schreit es von manchen Karriereseiten und Stellenanzeigen. Dass man dann allzu oft keinen dieser Menschen zu Gesicht bekommt, hatte ich bereits geschrieben. Nun taucht der Mensch im Recruiting an anderer Stelle auf: Als smarte (und nahezu alternativlose) Alternative für das wenig sympathische m/w/d.

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Eine kleine Geschichte vom Nachwuchskräftegesamtkoordinator

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Eine kleine Geschichte vom Nachwuchskräftegesamtkoordinator

Heute erzähle ich Ihnen zur Abwechslung mal eine kleine Geschichte vom Nachwuchskräftegesamtkoordinator. Sie haben noch nie von einem Nachwuchskräftegesamtkoordinator gehört? Nun, da geht es Ihnen wie mir. Und wie vielen Tausend anderen Menschen da draußen auch, für die eine Stelle als Nachwuchskräftegesamtkoordinator durchaus infrage käme. Nur: diese Menschen werden diese Stelle nie finden. Und so

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Hilfe, die Werkstudierenden sind da!

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Hilfe, die Werkstudierenden sind da!

Es ist wirklich unglaublich, welch perfide Auswirkungen das zu Tode gendern der deutschen Sprache hat. Nun sind es nach den Kaufmännern und Kauffrauen also die armen Werkstudenten, die dran glauben müssen. Nachdem ein Student ja sowohl männlich als auch weiblich oder irgendwas dazwischen sein kann, lassen sich Personalabteilungen und -agenturen etwas einfallen, was nun wirklich

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Genderquatsch mit Stellenanzeigen: Der Kaufmensch

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Genderquatsch mit Stellenanzeigen: Der Kaufmensch

Kaufmann oder Kauffrau? Oder besser gleich Kaufmensch? Summa summarum war es doch trotz AGG eigentlich eine ganz schöne Zeit für Menschen, die sich um Personalbeschaffung (aka Recruiting) kümmern. Dann erschütterte ein denkwürdiges Urteil, dessen Ausmaße wohl noch keiner so richtig abschätzen kann, erdbebengleich die Recruiting- und Bewerberwelt. Plötzlich prangte da neben dem wohlbekannten m und w

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