Absolventen oder Absolvierende? Über die richtige Ansprache auf Karriereseiten

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Absolventen oder Absolvierende? Über die richtige Ansprache auf Karriereseiten

Schaut man sich so manche Karriereseiten an, so findet man immer häufiger auch den Begriff “Absolvierende” als Menüpunkt in der Navigation. “Absolvierende” ist die politisch überkorrekte (aber leider falsche und vollkommen sinnfreie) Bezeichnung für “Absolventen”. Ein Blick auf die Bedeutung des Begriffs “absolvieren” würde eigentlich schnell Klarheit schaffen. Und wenn die Verantwortlichen endlich einmal ihren

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Von einsteigenden Studienaussteigenden, Studienabbrechenden und Schulabgehenden

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Von einsteigenden Studienaussteigenden, Studienabbrechenden und Schulabgehenden

Das Partizip Präsens erfährt im Zuge des Genderwahns einen wahren Boom. Führte es bis dato eher ein Mauerblümchendasein, entdecken immer Mensch*innen das Partizip 1 als vermeintlich gute Alternative zu Gendersternchen, Doppelnennung und Co. Der wohl prominenteste zum Gendern genutzte Vertreter ist „Studierende“ (oder auch Werkstudierende). Auch „Mitarbeitende“ erfreuen sich zunehmender Beliebtheit unter Personalenden. Nun verhilft

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Freiburg schafft die Männer ab: Warum weiblich formulierte Stellenanzeigen keine gute Idee sind

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Freiburg schafft die Männer ab: Warum weiblich formulierte Stellenanzeigen keine gute Idee sind

Das mittlerweile zum Standard gewordene (und von Jobsuchenden favorisierte) “m/w/d” oder auch der “Gender_Gap” im Stellentitel sind der Stadt Freiburg offenbar nicht “woke” genug: Im Januar 2022 ging man einen radikalen Schritt und schaffte den Mann ab, Bewerber haben seitdem weiblich zu sein. Zumindest in den Stellenanzeigen. Warum man diesen Schritt ging, wie das bei

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Halten "männlich" formulierte Stellenanzeigen Frauen von einer Bewerbung ab?

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Halten "männlich" formulierte Stellenanzeigen Frauen von einer Bewerbung ab?

Frauen, so heißt es, identifizieren sich weniger mit einer Stelle(nausschreibung), wenn eine Stellenanzeige überwiegend “männlich”-kodierte Formulierungen enthält. Unabhängig von den eigenen Fähigkeiten nehmen sie eine Stelle als weniger passend wahr und bewerben sich gar nicht erst (lack of fit model). Ernsthaft? Es liegt also an den Formulierungen in Stellenanzeigen, wenn sich nicht so viele Frauen

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Gute Gründe, warum Sie aufs Gendern im Recruiting verzichten sollten

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Gute Gründe, warum Sie aufs Gendern im Recruiting verzichten sollten

Auch im Recruiting nimmt das Gendern zu, etwa in Stellenanzeigen und auf Karriereseiten. Obwohl die überwältigende Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt und ein Großteil der Bevölkerung ausgeschlossen wird, wird die deutsche Grammatik mir nichts, dir nichts außer Kraft und sich bevormundend über die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen hinweggesetzt. Sicher, dass man nicht auf

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Jobsuchende bevorzugen generisches Maskulinum

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Jobsuchende bevorzugen generisches Maskulinum

Befragt man Menschen in Deutschland, was sie eigentlich so vom Gendern halten, so lehnt die überwiegende Mehrheit das ab. Dessen ungeachtet, setzen immer Medien auf eine alles andere als “inklusive” oder “geschlechtergerechte” Sprache. Auch im Personalmarketing, insbesondere in Stellenanzeigen und auf Karriere-Websites versucht man sich an einer “geschlechtsneutralen”, alle Geschlechter inkludierenden Ansprache. Die Betonung liegt

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Recruiting-Clip mit Gender-Fail: Können nur Männer Lidl?

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Recruiting-Clip mit Gender-Fail: Können nur Männer Lidl?

Zufälle gibt’s: da schaue ich also gerade den Film “Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit” (Originaltitel “On the Basis of Sex”) – ein Spielfilm über die jüngst verstorbene Richterin am Supreme Court und Kämpferin für Frauenrechte Ruth Bader Ginsburg, deren Tod bzw. deren Nachbesetzung die USA zurück in die Steinzeit führen wird -, da

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Diese Recruiting-Trends werden uns 2020 beschäftigen

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Diese Recruiting-Trends werden uns 2020 beschäftigen

Frohes neues Jahr allerseits! Der Alltag hat uns wieder und was eignet sich zum Jahresstart besser, als die Recruiting-Trends für 2020 zu postulieren? Oder besser: proklamieren. Und dieses Jahr kommt einiges auf uns zu. Ob mehr Professionalisierung im Recruiting (oder auch nicht), steigende Vakanzzeiten, Matching-Technologien oder einfach nur mehr “Mensch” im Recruiting – vieles davon

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Hilfe, die Werkstudierenden sind da!

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Hilfe, die Werkstudierenden sind da!

Es ist wirklich unglaublich, welch perfide Auswirkungen das zu Tode gendern der deutschen Sprache hat. Nun sind es nach den Kaufmännern und Kauffrauen also die armen Werkstudenten, die dran glauben müssen. Nachdem ein Student ja sowohl männlich als auch weiblich oder irgendwas dazwischen sein kann, lassen sich Personalabteilungen und -agenturen etwas einfallen, was nun wirklich

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Genderquatsch mit Stellenanzeigen: Der Kaufmensch

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Genderquatsch mit Stellenanzeigen: Der Kaufmensch

Kaufmann oder Kauffrau? Oder besser gleich Kaufmensch? Summa summarum war es doch trotz AGG eigentlich eine ganz schöne Zeit für Menschen, die sich um Personalbeschaffung (aka Recruiting) kümmern. Dann erschütterte ein denkwürdiges Urteil, dessen Ausmaße wohl noch keiner so richtig abschätzen kann, erdbebengleich die Recruiting- und Bewerberwelt. Plötzlich prangte da neben dem wohlbekannten m und w

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