16. September 2021
Stellenanzeigen-Studie 2021: Darum sind Stellenanzeigen so beliebig
Lesezeit 9 Min.

Wenn auch mehrfach totgesagt, so ist und bleibt die Stellenanzeige der wichtigste Kontaktpunkt im Recruiting und Employer Branding. Für Jobsuchende ist sie oftmals der erste Kontakt zum potenziellen Arbeitgeber, für Unternehmen der erste Kontakt zum potenziellen Mitarbeiter. Doch obwohl die Stellenanzeige das wichtigste Elemente im Recruiting-Mix ist, ist sie meistens eher zum Davonlaufen als eine
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„Hallo bei Coca‑Cola, ich bin schon lange Fan eurer Getränke. Fast genauso lange träume ich davon, für Coca‑Cola zu arbeiten. Wo und wie kann ich mich bei euch bewerben?“ Die Frage, die in diesem Blogbeitrag zitiert wird, treibt wahrscheinlich viele Menschen um. Doch während es wohl kaum einen Ort auf dieser Erde gibt, wo dieser
weiterlesen13. April 2021
Streichen Sie "spannende Aufgaben" aus Ihrem Stellenanzeigen-Wortschatz!
Lesezeit 10 Min.

Geht es darum, sich als Arbeitgeber ordentlich ins Zeug zu legen und mit Attributen für sich oder die Jobs zu werben, werden keine Kosten und Mühen gescheut. Und so investiert man in eine wie auch immer geartete “Employer Brand” und bunte Bildchen. Die Jobs und Arbeitsplätze selbst werden mit Attributen wie “spannende Aufgaben“, “abwechslungsreiche Tätigkeiten”
weiterlesen24. März 2021
Die geheimen Signale der Arbeitgeber: Warum ein kandidatenzentrierter Ansatz so wichtig ist
Lesezeit 30 Min.
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Glaubt man den blumigen Versprechungen vieler Arbeitgeber, stehen Mitarbeiter dort im Mittelpunkt. Ob das wirklich so ist, lässt sich wohl nur überprüfen, wenn man dort anheuert. Was sich aber unmittelbar überprüfen lässt: Wie man mit dem potenziellen Mitarbeiter umgeht. Und schnell stellt man fest: Von einem kandidatenzentrierten Ansatz ist der Großteil der Unternehmen Lichtjahre entfernt.
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Eigentlich wollte ich mir nur einen aktuellen Überblick über die Google-for-Jobs-Aktivitäten der DAX 30 verschaffen, die ja seinerzeit eher unrühmlich abgeschnitten hatten. Als ich die einzelnen Karriere-Websites diesbezüglich aufsuchte, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen, so desaströs war der Eindruck, den nahezu jedes der Unternehmen hinterließ. Von einer kandidatenzentrierten Mitarbeiteransprache hat man offenbar in
weiterlesen12. März 2019
E-Recruiting und Employer Branding: Lassen Sie uns über Bewerbungsformulare sprechen
Lesezeit 12 Min.

Es ist schon merkwürdig. Da investieren Unternehmen Unsummen ins Employer Branding und vergessen dabei komplett den Bewerbungsprozess. Möglicherweise ist er ihnen auch schnurzpiepegal, diesen Eindruck gewinnt man zumindest immer wieder, wenn man denn in die Schuhe des Bewerbers schlüpft und dessen Leidenswege nachzeichnet. Ein Leidensweg übrigens auch für die Unternehmen, denn dieses grob fahrlässige Verhalten
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Sie alle kennen das unmögliche Möbelhaus aus Schweden. Mit diesem Slogan ging IKEA 1975 in Deutschland an den Start. Während es mittlerweile “Wohnst du noch oder lebst du schon?” heißt, ist der Bewerbungsprozess bei IKEA in der Tat unmöglich. So etwas nennt sich dann wohl Markenkonsistenz. Übertragen auf den Bewerbungsprozess könnte es dann “Verzweifelst du
weiterlesen11. Juli 2018
Bewerber vermeiden - so geht's! Teil 3: Unnahbar sein
Lesezeit 9 Min.
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Nun ist es gut drei Monate her, seitdem ich hier die letzten ultimativen Tipps bereitgestellt habe, wie Sie der Bewerberflut den Hahn abdrehen. Drei Monate, die Sie hoffentlich gut genutzt haben, um Baustein 1 und 2 der Bewerbervermeidungsstrategie umzusetzen. Nun fragen Sie sich wahrscheinlich schon die ganze Zeit, welches das dritte Modul dieser effizienten und
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So, nun hatten Sie schon einige Tage Zeit, den ersten Baustein meiner Empfehlungen für eine perfekte Bewerbervermeidungsstrategie in der Praxis umzusetzen. Wenn Sie diese Tipps alle in Gänze berücksichtigt haben und Ihnen aus anderen Abteilungs-Silos niemand dazwischen funkt, müssten Sie nun wieder ordentlich Zeit für das haben, was Ihnen am meisten liegt: Tagesgeschäft und pünktlich Feierabend.
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Sie kennen das alle: Sie können sich vor Bewerbungen nicht retten! Täglich ereilt Sie eine Flut von Bewerbungen, interessierte Kandidaten wollen mehr zu einer Stelle wissen und blockieren das Telefon (und Ihre wertvolle Arbeitszeit) und das E-Mail-Postfach quillt auch noch über. Klar, dass da kaum Zeit fürs Tagesgeschäft oder die Umsetzung der DSGVO bleibt. Auch
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