03. März 2020
Das Toleranz-Paradoxon: Wie Jobbörsen mit Stellenanzeigen der AfD umgehen
Lesezeit 14 Min.

“Cheffe, ich sehe gerade…”, so schrieb mir vor wenigen Tagen einer meiner langjährigen Leser, und schickte einen Link mit, der auf Stellenanzeigen der AfD verwies, geschaltet bei einer großen deutschen Jobbörse. “Gefällt mir nicht“, schrieb er. Und das war auch mein Gedanke. Dürfen Jobbörsen indirekt dazu beitragen, das rechte Gedankengut einer Partei weiterzuverbreiten? Ist das
weiterlesen21. Juni 2016
Wettbewerb um Zukunft des Recruitings: Firstbird sammelt weitere 650.000 Euro ein
Lesezeit 4 Min.

Es tut sich was im Recruiting-Markt. Vor Kurzem verleibte sich das Recruiting-Netzwerk XING die Schweizer Mitarbeiter-Empfehlungsprogramm-Plattform eqipia ein. XING, dessen Cash Cow schon lange das E-Recruiting-Portfolio ist, springt damit also mit reichlich Verzögerung auch auf diesen Zug auf. Ob “alte Hasen” aus dem Business da kalte Füße kriegen? Bei Firstbird, die Anfang März einen Paradigmenwandel
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Nicht schon wieder ein Rückblick auf eine HR-Veranstaltung, werden Sie vielleicht sagen und nicht weiter lesen. Das ist nun wirklich Ihre Entscheidung. Ich bin aber der Meinung, dass sich die HR-Welt gar nicht genug untereinander vernetzen und austauschen kann (weswegen ich ja auch die HR-NIGHT, personalmarketing2null & friends und den personalblogger ins Leben gerufen habe).
weiterlesen27. Oktober 2015
Arbeitgeber Arbeitsamt: Fehlerhafte Stellenbörse und unflexible Fachkräftemangelverwalter
Lesezeit 11 Min.

Am Wochenende bekam ich eine E-Mail von einer Leserin, die am eigenen Leibe zu spüren bekommen hat, was es bedeutet, Bittsteller beim Arbeitsamt und dort mit unfähigen Fallberatern konfrontiert zu sein. Darüber hinaus kämpften sie und ihr Vermittler nicht nur mit den Unzulänglichkeiten der Arbeitsamt eigenen Stellenbörse, sondern auch noch mit der Integration von XING-Stellenangeboten
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Eigentlich sollte es ja die Innovation des Jahres sein. Oder das Ei des Columbus. Eine Revolution, die den Stellenbörsen-Markt umkrempelt – die neue Generation von Stellenanzeigen bzw. die Verschmelzung von XING mit Jobbörse.com zur (zahlenmäßig) größten Stellenbörse in Deutschland. Wie so oft ist aber auch hier – wie schon am Beispiel Glassdoor zu sehen ist
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Aktuell haben wir in Deutschland 2,7 Millionen Arbeitslose. Das sind 121.593 weniger als im Juni 2014. Uns geht’s richtig gut! Denn auch die “Kräftenachfrage” ist weiterhin aufwärts gerichtet. Und, meine Prognose, bald werden es nur noch 200.000 Arbeitslose sein. Wie ich darauf komme? Na ganz einfach: auf Jobbörse.com finden Sie 2,5 Millionen Jobs. 2,5 Millionen
weiterlesen31. Oktober 2014
Studie von Burda Media: Soziale Netzwerke als Recruiting-Instrument?
Lesezeit 6 Min.

Nachdem ich eben noch schnell mein “Wer hier bloggt“-Profil gepimpt habe und meinen Klapprechner schließen wollte, stolperte ich gerade noch über die “Studie” “Die Deutschen und soziale Netzwerke“. Wie heißt es so schön? Traue keiner Studie, die du nicht selbst bezahlt hast (die Studie wurde von Burda Media in Auftrag gegeben – das sind die,
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Schon bemerkt? Wollen Sie sich Bewertungen auf kununu anschauen, so ist dies nur noch möglich, wenn Sie sich per Xing-Account einloggen. Ruft man die Arbeitgeberbewertungsseite als Nichtmitglied auf, so werden nur noch die ersten Zeilen einer Bewertung angezeigt. Erst durch Klick auf “Weiterlesen” kommt man in den Genuss der gesamten Bewertung. Update: So war es
weiterlesen03. September 2014
Mit dem neuen XING Stellenmarkt den Job finden, der zum Leben passt?
Lesezeit 4 Min.

Bevor ich mich in Kürze in eine etwas längere Auszeit verabschiede, gibt’s heute noch was auf die Augen. Heute bekam ich nämlich die aktuelle Pressemitteilung von Xing ins Postfach gespült. “Der neue XING Stellenmarkt: Den Job finden, der zum Leben passt”, heißt es dort vollmundig. Aha. Dass Xing mit seinem Portal neue Wege geht (Stichwort
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Es ist schon merkwürdig. Alle Welt spricht vom Fachkräftemangel und keiner geht hin. Ist natürlich Quatsch. Vielmehr ist es so, dass die Unternehmen nicht alle Register ziehen, um beim Bewerber zu punkten und ihm den Zugang zu Informationen möglichst einfach zu gestalten. Umso unverständlicher also, wenn Arbeitgeber sich auf Facebook & Co. tummeln, in ihren
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