11. Mai 2018
Jede Wette, dass HR gegen den Fachkräftemangel reimt und singt und entgegen Employer Branding-Plastikwörtern Influencer-Marketing krass was bringt
Lesezeit: 12 Min. HR
“Fachkräftemangel, wir singen Fachkräftemangel…” Obwohl es nun schon wieder eine Woche her ist, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes atemlos im Heimathafen Wiesbaden gerockt haben, werde ich den Ohrwurm einfach nicht mehr los. Rund 100 Menschen, die eine Sache eint – die Leidenschaft für HR und Personalmarketing – waren aus allen Ecken der Republik und sogar aus der Schweiz nach Wiesbaden gekommen, um den 5. Geburtstag des weltweit ersten klimaneutralen Netzwerktreffens für frechmutige Personaler* zu feiern und launige und inspirierende Wetten gegen den Fachkräftemangel zu erleben.
Alles, was in der HR-Community Rang und Namen hat, war nach Wiesbaden geeilt, um den Geburtstag des wohl einzigartigsten HR-Events mitzufeiern: “Wollmilchsau” Jan Kirchner, HR-Barcamp-Mit-Erfinder Christoph Athanas, Deutschlands einziger HR-Professor, der über Social Media Personalmarketing nicht nur spricht, sondern es auch lebt, Peter M. Wald, Frechmut-“Erfinder” Jörg Buckmann, über-den-Tellerrand-Blicker Dirk Steinmetz, “Talent-o-Mat” Bernd Konschak, Marcus Fischer (im Netz), Ex-personalblogger Jürgen Sorg und Julia Böttcher, die personalmarketing2null on air-Podcast-“Stars” Personalmarketing-Innovator und letztjähriger Wettkandidat Marcel Rütten, HR-Artist Sebastian Sellinat, HR-Trendscout Juliane Wagner, Azubi Recruiting-Trends-Macherin Felicia Ullrich und viele, viele andere mehr erlebten unter Gleichgesinnten einen kurzweiligen Abend mit viel Austausch, Inspiration und guter Laune.
#jedewettedass alle Blogger auf einem Foto sind pic.twitter.com/nV1HhtDlnq
— Sonja Jacinto (@TinkSonja) 4. Mai 2018
Auch das Wetter spielte mit und so gab es auch vor der Tür genügend Raum für befruchtendes Networking.
Mit als Wettkandidaten dabei bei Jede Wette, dass…! – Wetten gegen den Fachkräftemangel -reloaded! waren the World’s most popular HR-Artist Sebastian Sellinat, die Azubi-Influencer-Flüsterer Yasmin Tuncay und Jonas Wiedemann, Employer-Branding-Claim Entzauberer Wolf von Zobeltitz, die wahrscheinlichste krasseste Ausbildungsleiterin der Welt, Sabrina Buttler mit ihrem Team, Recruiting-Poet und Performance Marketer Florian Schrodt, Torben alter Checker 123 und natürlich die wunderbare Personaler Late Night Band.
Auch wenn es nun das 5. Mal war, dass ich bei diesem Event auf der Bühne stand, so war ich auch dieses Mal wieder begeistert, wie viel Menschen sich auf den teilweise weiten Weg nach Wiesbaden machen, um sich in agenda- und powerpointfreier Atmosphäre mit netten Menschen auszutauschen und auf diese Weise die „Weisheit der vielen“ für den Wissensaustausch zu nutzen.
HR = Human Relations: Vernetzt euch!
Genau wie so viele Unternehmen, z. B. OTTO oder Deutsche Bahn oder auch Lidl – waren wir den Abend per Du. Und im Gegensatz zu vielen Unternehmen, die dann auf einmal spätestens im Bewerbungsprozess wieder aufs „Sie“ umschalten, blieben wir auch dabei. Unabhängig von Alter, Position und Pegel ;) Wie jedes Jahr hatten wir uns nur aus einem Grund in Wiesbaden versammelt: Schmieden von Allianzen gegen den Fachkräftemangel. Getreu der Bedeutung von HR, nämlich Human Relations war das Motto des Abends: Vernetzt euch, redet miteinander, tauscht euch aus! Lasst euch von den Ideen, den Wetten und den Gedanken anderer inspirieren!
Klar, gibt es noch einen weiteren Grund: Schließlich werden die Erlöse dieses Events gespendet. Tatsächlich kamen dank dieser Veranstaltung in den vergangenen Jahren über 20.000 Euro zusammen! Möglich wäre dieses Event nicht, wären da nicht die Unterstützung der großartigen Sponsoren: HeyJobs, StepStone, stellenanzeigen.de, talentry, Territory Embrace, u-form Testsysteme und VONQ!
Jede Wette, dass die Stadtverwaltung Krefeld nicht doch (vielleicht) zumindest ein bisschen krass ist!
Wetten gab es dieses Jahr passend zum fünften Geburtstag gleich 5 (zuzüglich der Hafenwette, die Auslöser des Ohrwurms war und einer Wette, die mich selbst massiv unter Druck setzte, waren es sogar sieben!). In Wette Nr. 1 wettete Deutschlands krassestes Ausbildungs-Team: Sabrina Buttler, Alexandra Strump, Stefan Haase und Jan Visser aus Krefeld, dass die Stadt Krefeld entgegen anderer Annahmen doch oder zumindest vielleicht ein bisschen krass ist! Hintergrund: Vor einiger Zeit hatte ich unter dem Titel “Krasses Ausbildungsmarketing – krasse Ausbildungsabbrüche” über das megakrasse Ausbildungsmarketing der Stadt am Niederrhein gebloggt. Während man sich in anderen Unternehmen eher beleidigt zeigt (sich aber in den meisten Fällen dennoch meiner wohlwollenden Ratschläge annimmt ;)), war man nun also angetreten, um mir mit einem eigens für die Show produzierten Video zu beweisen, dass man eben sehr wohl krasses Ausbildungsmarketing kann. Klar, dass die Wette gewonnen wurde und Sabrinas Team mit einem satten Applaus belohnt wurde!
Sehr witziges Format, das #pm20af Erste Wette: die Stadt Krefeld zeigt, das sie doch etwas „krass“ sind..;) pic.twitter.com/6uJGbn1BWU
— Yasmin Tuncay (@yasmintuncay) 4. Mai 2018
Jede Wette, dass anhand der Employer Branding-Claims der DAX-Unternehmen der Arbeitgeber erkannt wird!
In der zweiten Wette ging es den DAX30-Unternehmen an den Kragen. Genauer gesagt den (zumeist austauschbaren und beliebigen) Employer Branding-Claims derselben. Präsentiert wurde die Wette von Wolf von Zobeltitz, Personalleiter bei Volkswagens Tochterunternehmen CARMEQ und nebenbei großer Fan wohlklingender Plastikwörter. Was ihn auch zu der Wette inspirierte, anhand der Personalmarketing-Claims der DAX-Unternehmen den Arbeitgeber zu erkennen. Mal ganz im Ernst: “Here to create“, “Sinnvoll Karriere machen” oder “Passion to innovate, power to change” sagen herzlich wenig über den Arbeitgeber aus und sorgen wohl eher für Stirnrunzeln, als für Begeisterung beim Bewerber. Ganz anders bei Wolf: Souverän gewann er die Wette! Und die Gunst des Publikums. Hätten Sie es gewusst? Bei adidas ist man, um zu kreieren, bei Fresenius macht man sinnvoll Karriere und bei Bayer hat man nicht nur Leidenschaft für Innovation, sondern auch die Kraft, zu verändern.
Wette 2: Wolf Peter wettet alle Personalmarketingslogans der deutschen DAX Unternehmen zu erkennen. #pm20af pic.twitter.com/1TaP2UG7Ed
— Yasmin Tuncay (@yasmintuncay) 4. Mai 2018
Jede Wette, dass es gelingt, mittels Influencer-Marketing Bewerber für eine Ausbildung bei Fraport zu begeistern!
Die nächste Wette kreiste rund um ein gerade heiß diskutiertes Thema in Personalmarketing-Kreisen: Nämlich den Einsatz von Influencern für die Bewerberansprache. Ich selber sehe das Ganze eher skeptisch, umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass uns Yasmin Tuncay und Jonas Wiedemann von der Fraport vom Gegenteil überzeugen konnten. Sie wetteten nämlich, dass es ihnen gelingt, mittels Influencer-Marketing Bewerber für eine Ausbildung bei Fraport zu begeistern! Was ihnen nachweislich gelungen ist, wie Jonas dem staunenden Publikum darlegen konnte (mehr dazu in Kürze). Auch diese Wette: Gewonnen! Und die Teilnehmer inspiriert.
#jedewettedass Fraport @yasmintuncay und Jonas wetten, dass sie mit Influencer Personalmarketing erfolgreich umsetzen pic.twitter.com/j3V4T28kIk
— Sonja Jacinto (@TinkSonja) 4. Mai 2018
Bereits vor dieser Wette gab es einen kurzen Ausblick auf Wette IV: Schließlich brauchte Florian Schrodt etwas Vorbereitungszeit. 10 Minuten wurden ihm eingestanden, um aus den ihm zuvor vom Publikum zugeworfenen HR-Buzzwords Drivers Seat, Bürohund, Candidate Journey, Home Office, agil, sinnstiftend, flexible Arbeitszeiten, Weltmarktführer, Fachkräftemangel, Work Life Balance, klimaneutral, DSGVO, Work Life Balance, Gender Pay Gap und anderen einen anständigen Wortbeitrag mit Poesie und Tiefgang zu kreieren. Klar, er hatte Übung, schließlich hatte er vor wenigen Wochen beim dritten Recruiter Slam bewiesen, dass er aus via Twitter überrmittelten Schlagwörtern einen anständigen Reim auf die Beine Bühne stellen kann. Aber da hatte er auch jede Menge Zeit. Würde er das Ganze in 10 Minuten und unter dem Druck des wie ein Damoklesschwert über dem Heimathafen hängenden Fachkräftemangels schaffen?
Zunächst war es aber Zeit für Torben, den alten Checker 1-2-3. Wie in den Jahren zuvor durfte natürlich eine Neuauflage des Recruiting-Video-Gassenhauers nicht fehlen. Diesmal präsentierte uns die Personaler Late Night-Band (aka Theater-A-Band) ein Medley aus Tag am Meer und dem Polizei NRW-Rap. Die Fantastischen 4 wären begeistert gewesen. Die Personalwerbung der Polizei NRW sowieso. Leider ließ sich auch in diesem Jahr niemand von dort blicken.
Ey Torben… der “Hit” von @polizei_nrw_do neu interpretiert auf dem Event #pm20af von Henner @pm2null im @heimathafenWI pic.twitter.com/CCtq2PBAZS
— Ines DLO (@22live4) 4. Mai 2018
Torben ist mal wieder der heimliche Star des Abends. Der war schon Influencer, bevor es überhaupt Influencer gab. #pm20af #insider
— Andrea Hartenfeller (@a_hartenfeller) 4. Mai 2018
Jede Wette, dass es gelingt, innerhalb von 10 Minuten auf Basis von HR-Buzzword-Bullshit einen #pm20af-Wortbeitrag mit Mehrwert zu kreieren!
Tja, und dann war es Zeit für Florian. Seine Wette, innerhalb von 10 Minuten auf Basis von HR-Buzzword-Bullshit einen #pm20af-Wortbeitrag mit Mehrwert zu kreieren, gelang ihm souverän. Mehr noch: er war schon deutlich unter 10 mit seinem Wortbeitrag fertig, begeisterte mit Poesie und Tiefgang den Heimathafen und die Herzen der Gäste und wurde zu Recht mit dieser Wette Wettkönig des Abends:
Der geile Fachkräftemangel-Beat
haut mich aus dem Drivers Seat
Und selbst der Bürohund ist entzückt
und bellt beim Fachkräftemangel-Sound beglückt
Mit so viel Enthusiasmus
machen wir uns auf die Candidate Journey SpurAber hier weniger Begeisterung – sondern Entsetzen pur!
So sinkt im Home Office der Kopf auf den Tisch
denn ich erhalte tatsächlich einen postalischen Bewerbungseingangswisch!Von Digitalisierung und agil
verstehen die bei HR offensichtlich nicht viel…
Sinnstiftend arbeiten wird
hier von Beginn an boykottiert
weshalb man jeglichen Enthusiasmus gar nicht erst fühlt
und diesen schnell verliertDa können auch flexible Arbeitszeiten
bei so viel Schwachsinn nur wenig Freude bereiten
Und die wollen Weltmarktführer sein?
Hier schreibt man Bewerberleben verbessern aber kleinIm HR-Bereich kann man einen Fachkräftemangel nicht bestreiten
Wenn Personaler Bewerbern eine solche Hölle bereiten!
Und auch die Work Life Balance
ist nicht wirklich eine ChanceAber wenigstens klimaneutral
den Personaler freut’s, dem Bewerber ist’s egal!Und die DSGVO
ist der nächste Griff ins Personaler-KloSprechen wir besser gar nicht vom ATS –
das macht dem Bewerber bloß nur StressDa brauchen wir gar nicht erst Millenials betrachten
die umso mehr in der analogen Bewerberhölle schmachtenUnd die Gender Pay Gap
ist ohnehin der nächste Nepp
denn gute Leistung gehört honoriert
weshalb man hier jetzt besser über HR-Leistung kein Wort mehr verliert!
Jede Wette, dass anhand der Stellenportale auf einer Karriere-Website zu erkennen ist, um welches Unternehmen es sich handelt!
Danach mussten noch einmal die DAX30-Unternehmen dran glauben. Diesmal waren es die Jobportale auf den Karriere-Websites der Unternehmen. Eine echte Herausforderung, sich diesen teilweise Augenkrebs verursachenden Bewerberfallen in Form einer Wette zu stellen.
Karriereportale des Grauens. Aber @HR_ARTiXt schlägt sich wacker. #pm20af #JedeWetteDass
— Andrea Hartenfeller (@a_hartenfeller) 4. Mai 2018
Herausforderungen sind nicht nur das tägliche Brot vieler Bewerber, sondern auch das des eines HR-Artists und so war es niemand geringeres als Sebastian Sellinat, seines Zeichens Deutschlands erster und offizieller HR-Artist (wer wissen will, was es damit auf sich hat, sollte unbedingt mal in den Podcast reinhören!), der die fünfte Wette präsentierte: Er wettete, dass er anhand der Stellenportale von Karriere-Websites erkennen kann, um welches Unternehmen es sich handelt. Mit Unterstützung des mitfiebernden Publikums wurde auch diese Wette gewonnen.
@HR_ARTiXt #jedewettedass er Stellenbörsen Untrrnehmen zuordnen kann pic.twitter.com/SxQ4ooNVxO
— Sonja Jacinto (@TinkSonja) 4. Mai 2018
Verlierer gibt es ohnehin nicht, bei personalmarketing2null & friends (maximal die, die nicht dabei sind) und so zählte zu den diesjährigen Gewinnern auch wieder die Teestube Wiesbaden, die sich über einen Scheck freuen konnte. Mit der diesjährigen Spende werden die so genannten Überlebenspakete finanziert. Not-Rationen für Menschen ohne festen Wohnsitz und Nahrung und ohne Berechtigung, von den Tafeln beköstigt zu werden. Doch dazu in Kürze mehr. Leider konnte der Scheck diesmal nicht persönlich entgegengenommen werden, die Tochter des Leiters der Teestube hatte sich leider nicht mit mir über ihren Hochzeitstermin verständigt. Sachen gibt’s!
Verständigt hatte man sich mit mir auch nicht über eine Wette, die mich selbst betraf und die sich die Urväter des Frechmuts, Jörg Buckmann, Jürgen Sorg und Florian Schrodt gemeinsam mit Juliane Wagner vom Springer Gabler Verlag überlegt hatten. Und so musste ich vor dem Druck eines Millionenpublikums einen Autorenvertrag unterschreiben. Nun ja, ein bisschen Druck kann nie schaden. Im wahrsten Sinne des Wortes ;) Und so wird es personalmarketing2null demnächst nicht nur in den Weiten des Internets geben, sondern in den Regalen der Buchhandlungen (gibt es natürlich schon jetzt, z. B. hier und hier).
Henner muss ein Buch schreiben! – Die #Frechmut-Crew hat wieder zugeschlagen. #pm20af pic.twitter.com/JqONzridD0
— Dirk Steinmetz (@dirste) 4. Mai 2018
Vor einem Millionenpublikum verpflichtet sich @pm2null zu einem Buchprojekt. Ein historischer Moment @Schrodi82 @juergen_sorg @buckmanngewinnt #frechmut https://t.co/yYl0PwJu57
— Juliane Wagner (@juliane_wagner) 4. Mai 2018
Jede Wette, dass es nicht gelingt, mindestens 15 Personaler auf die Bühne zu bringen, die „Fachkräftemangel“ auf „Guantanamera“ singen bzw. auf Instrumenten begleiten!
Bevor es dann bis spät in die Nacht weiterging, war das abschließende Highlight das (vorläufige) furiose Finale, als gefühlt der gesamte Heimathafen (auf jeden Fall waren es weit mehr, als die 15 geforderten Personaler) auf “Guantanamera” den Fachkräftemangel-Song sangen und spielten. Notiz am Rande: Der Refraintext von Guantanamera wurde in den 1930er-Jahren in Kuba zum Synonym für „schlechte Nachricht“. In der HR-Community ist das wohl eher das Synonym für Weisheit der vielen nutzen und Spaß haben.
#Jedewettedass #Fachkräftemangel herrscht @HR_ARTiXt @pm2null @Schrodi82 @CAthanas @buckmanngewinnt @juergen_sorg pic.twitter.com/ckjkwQGYpL
— Marcel Rütten (@ruettenmarcel) 4. Mai 2018
Nun hat dieses HR-Event nicht nur als einziges einen Fachkräftemangel-Jingle, sondern gleich eine ganze Hymne!
Danke an ein großartiges Publikum, tolle Wettkandidaten und die Sponsoren!
Mir bleibt abschließend nur, danke zu sagen! Danke, an ein tolles Publikum! Ihr wart einfach großartig! Danke, an Sponsoren, die an dieses Format glauben und teilweise schon vom ersten Mal mit dabei sind, danke an den Heimathafen, der uns auch im fünften Jahr ein vorbildlicher und gaumenfreundlicher Gastgeber war, danke an die Personaler Late Night-Band, die uns wieder ordentlich eingeheizt hat, danke an meine charmante Co-Moderatorin Silvia Willecke und natürlich danke an die engagierten und motivierten Wettkandidaten – ohne euch wäre dieser Abend in der Form gar nicht machbar gewesen!
Tolle Party, tolle Wetten, tolle Leute und tolle Location – Danke, lieber Henner und bis bald #pm20af @pm2null
— Peter Wald (@PeterMWald) 4. Mai 2018
War ein außergewöhnlicher Abend mit interessanten HR Menschen und einer vorbildlichen Spende für eine wohltätige Einrichtung. Chapeau @pm2null und Danke! #pm20af
— Yasmin Tuncay (@yasmintuncay) 4. Mai 2018
Wir sehen uns nächstes Jahr! Übrigens: wer so lange nicht warten will: HR-Networking in ganz großem Stil gibt’s am 11. September bei der vierten HR-NIGHT in Köln!