
Entgegen der Annahme vieler (Recruiting-Verantwortlichen etwa, oder auch Marketingagenturen, die erkennen, dass man mit dem “Fachkräftemangel” und dem Buzzword “Employer Branding” den Unternehmen viel Geld aus der Tasche ziehen kann, auch wenn man eigentlich gar nichts von der Materie versteht) bedeutet Employer Branding nicht „Marketing für alle und jeden“. Keiner kann jedermanns Liebling sein. Die
weiterlesen23. November 2022
Mit Golden Circle und Positiver Psychologie im Recruiting punkten
Lesezeit 17 Min.

Da Stellenanzeigen einerseits a) ein Dauerbrenner, b) der wichtigste Kontaktpunkt im Recruiting und c) leider in den meisten Fällen austauschbar, generisch, nicht an der Zielgruppe orientiert und eher zum Davonlaufen als zur Bewerbung animierend gestaltet sind, andererseits zunehmend der Fokus auf den Benefits (dem “Wir bieten”) liegt, möchte ich Ihnen heute a) mit dem “Golden
weiterlesen14. Juli 2014
"Candy Date" Experience - Studie zu Bewerbererwartungen zeigt die traurige Realität
Lesezeit 7 Min.

Derzeit ist eine der Säue, die durchs Recruiting-Buzzword-Dorf getrieben werden, der Begriff der Candidate Experience. Es geht hierbei um die Erfahrungen, die ein Kandidat vom ersten Kontakt bis zur Einstellung (bzw. darüber hinaus) mit dem Unternehmen während seiner Bewerbungsphase sammelt. Und hier, so hatte ich das unlängst formuliert, sollte dem Bewerber natürlich ein möglichst positives
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Schon mal was von Candidate Experience gehört? Ist so eine der neumodischen Buzzword-Säue, die derzeit durch die Personalmanagement-Dörfer getrieben werden. Damit es cool klingt, hat das Ganze natürlich einen englischen Namen. Klar, klingt ja auch besser als “Kandidaten-Erfahrungen”. Oder “Bewerber-Erfahrungen”. Ohne Frage. Und ist natürlich internationaler. Deswegen heißt die Stellenanzeige2.0 ja auch jobad_2.0. Klingt viel
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Gerade las ich einen Artikel auf Spiegel online. Eigentlich war mein Plan, Spiegel online nicht mehr zu meinen täglich konsultierten Nachrichtenquellen zu zählen. Das, was dort an Artikeln geboten wird, hat doch mit gutem Journalismus herzlich wenig zu tun. Nun, ja. Angewohnheiten sind halt schwierig abzulegen. In dem Artikel “Dönerbude schlägt Fernsehturm: Wie Internettipps den
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Es gibt Tage (insbesondere Freitags), da möchte man am liebsten, dass es Facebook mit seinen Karriereseiten nie gegeben hätte, so viel Einfallslosigkeit und Plattitüden schwappen einem da regelmäßig entgegen… Natürlich ist es schön, wenn Freitag ist und das Wochenende beginnt. Aber muss man das wirklich alle naselang der Community unter die Nase reiben? Gibt es
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