17. November 2022
Der Benefits-Denkfehler: Warum ein Fokus auf Mitarbeitervorteile falsch ist
Lesezeit 13 Min.

Neulich las ich einen Post auf LinkedIn, indem jemand Tipps zur Gestaltung von Stellenanzeigen preisgab. Und wie das so ist auf LinkedIn, fanden sich gleich fleißige Kommentatoren. Eine Userin schrieb, dass sie in der Jobbeschreibung Benefits noch vor der Aufgabenbeschreibung platziert. Tatsächlich ist eine solche Darstellung mit Fokus auf die Arbeitgeber- bzw. Mitarbeitervorteile, also das
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Ja, es ist richtig. Bei der Überschrift kann man sich schon fragen – was zum Henker (oder neudeutsch WTF?) haben die Karriere bei Jaguar und das von Herrn Minister Friedrich proklamierte Supergrundrecht auf Datensicherheit miteinander zu tun? Auf den ersten Blick gar nichts. Auf den zweiten Blick schon. Und außerdem ist es ein hübscher Titel.
weiterlesen03. Februar 2013
Die richtige Gestaltung von Stellenanzeigen (ohne Katzenbilder und Babyfotos)
Lesezeit 10 Min.

Stellen Sie sich mal vor, Sie würden als Eyecatcher für Ihre Stellenanzeige jedes Mal das Foto eines kleinen possierlichen Babys verwenden. Angeblich soll das die Leute nämlich emotional total anmachen. Das zumindest will eine Untersuchung zum Eyetracking herausgefunden haben. Ganz im Ernst, glauben Sie wirklich, damit könnten Sie bei Bewerbern punkten? Bei Hebammen, ja. Oder
weiterlesen29. Dezember 2012
Social Media Manager für ARD Programmdirektion gesucht. Bewerbung bitte per Post!
Lesezeit 3 Min.

Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dieses Jahr hier an dieser Stelle noch etwas von mir zu geben. Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich mein Blog zu einer wahren Online-Stellenbörse entwickeln würde ;-). Tja, manchmal kommt es eben anders als man denkt. Und so präsentiere ich Ihnen heute nach dem Stellenangebot für Muschis, der Top-Offerte
weiterlesen15. Dezember 2012
Personalmarketing mit interaktiven Stellenanzeigen: Memory spielen mit Jobware und Areva
Lesezeit 7 Min.

Wie sag ichs meinen Kindern. Ein Buch über den Umgang mit Kindern. Ein großartiges Buch, welches damals in dem Bücherregal meiner Eltern stand. Großartig gezeichnet vom großartigen Sempé, den der eine oder andere vielleicht durch die “Der kleine Nick”-Bücher kennt. Während ich vor einigen Tagen über das neue Job Ad 2.0-Machwerk stolperte, welches wahrscheinlich (mal
weiterlesen17. September 2012
Ein wacher Verstand weiß selbigen einzusetzen. Neues Stellenanzeigen-Konzept der Deutschen Bank
Lesezeit 6 Min.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich für ein neues Thema für einen Blogartikel zu entscheiden. Ich könnte bspw. über den ordentlich nach hinten losgegangen Azubi Rap der Sparda-Bank Südwest schreiben. Das haben aber schon andere getan. Außerdem tun mir die Sparda Movie Stars wirklich und ernsthaft leid, dass sie die Schelte aushalten müssen,
weiterlesen12. April 2012
Mehr Inhalt, mehr Employer Branding, kein Social Media, mehr passende Kandidaten. So einfach ist das!
Lesezeit 7 Min.

Uuuuuhhhhhhhhhhh! Jetzt mal ganz ehrlich, geht es Ihnen auch so wie mir? Ist das nicht sen-sa-tio-nell? Un-glaub-lich? Oder, um es mit den Worten Deichkinds auszudrücken: Leider geil? Wenn Sie hier und jetzt und heute erfahren, wie Sie mehr passende Kandidaten für Ihr Unternehmen finden? Dann können Sie ganz nach dem Motto “Fuck the Diet!” (entschuldigen
weiterlesen05. Dezember 2011
Recruiting via Infografik - IT-Beratung aus München zeigt, wie es gehen kann
Lesezeit 2 Min.

Gerade noch drüber gesprochen, was eine gute Online-Stellenanzeige ausmacht (und viel Lob für den Artikel bekommen, vielen Dank an meine geschätzten Leser!) und dann stolpere ich über eine in meinen Augen interessante Karriere-Website. Abgesehen von den interessant und ansprechend aufgemachten karriere- und “Generation Y“-relevanten Inhalten, die die Seite so bietet – wer ist comSysto, wer
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Bevor sich jetzt irgend jemand aufregt, nein, Social Media ist noch lange nicht tot. Im Gegenteil. Ich prophezeie dem Social Web noch eine lange Gesundheit. Irgendwann einmal wird es in die Jahre kommen, klar. Es wird auch kein plötzlicher Tod werden. Eher schleichend. Der User wird es als Solches wahrscheinlich nicht mal wahrnehmen. Aber wie
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