
Befragt man Menschen in Deutschland, was sie eigentlich so vom Gendern halten, so lehnt die überwiegende Mehrheit das ab. Dessen ungeachtet, setzen immer Medien auf eine alles andere als “inklusive” oder “geschlechtergerechte” Sprache. Auch im Personalmarketing, insbesondere in Stellenanzeigen und auf Karriere-Websites versucht man sich an einer “geschlechtsneutralen”, alle Geschlechter inkludierenden Ansprache. Die Betonung liegt
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Alle Welt stöhnt über den Fachkräftemangel. Geht es darum, beim Bewerber Beachtung zu finden und Stellen zu besetzen, werden in den meisten Fällen Stellenanzeigen veröffentlicht. Auf der eigenen Karriere-Website (so denn vorhanden) oder in einschlägigen Jobportalen (von deren wiederum in einem Großteil der Unternehmen maximal zwei genutzt werden. Wenn überhaupt. Wegen der Kosten. Und weil
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Wer mich kennt, weiß, dass ich ein Freund ehrlicher Worte bin. Das gilt nicht nur für den Blog, der am 24.3. seinen siebten Geburtstag feierte und damit eine Hürde gemeistert hat, an der so manche Ehen scheitern (also das verflixte siebte Jahr zu schaffen), das gilt auch für die Kommunikation mit dem Bewerber. Seien es
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Es wird mal wieder Zeit für einen Beitrag zur so genannten “Candidate Experience”. Oder, so wie ich es gerne nenne, zum “Candy Date“. Wobei eigentlich fast nahezu jeder Artikel hier zumindest zwischen den Zeilen einer zum Thema ist. Und das bereits seit 7 Jahren, obwohl da offiziell noch niemand über den Begriff gesprochen hat. Um
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Das Tolle am Bloggen ist ja, dass man eine unglaubliche Reichweite aufbauen und eine echte Community um sich scharen kann. Und diese Community ist es dann, die einen ganz häufig mit spannenden Ideen für einen Blogartikel (oder Nominierungen für die Goldene Runkelrübe) versorgen kann. In diesem Fall war es jemand, der offenbar sichtliche Freude an
weiterlesen13. Juli 2015
Über die Wahl des richtigen Stellentitels und warum exzellente Stellenanzeigen so rar sind
Lesezeit 9 Min.

Ich glaube, ich werde mal ein Buch schreiben. Also nicht als Herausgeber, wie es groß in Mode ist, sondern so richtig. Als Autor. Inhalt dieses Buches: Stellenanzeigen. Also nicht so, wie Sie jetzt meinen, ein Buch, in dem Sie Stellen für Ihre Bewerber inserieren können (mal ganz ehrlich, welchen Sinn sollte das haben? Aber ich
weiterlesen03. Juni 2015
Schlecht gepflegte Social Media-Profile werden Recruitern zum Verhängnis
Lesezeit 3 Min.

Spannend, was es so an Studien gibt. Schrieb ich gerade noch, was für Software-Entwickler wichtig ist, bringt jetzt eine neue Studie von KommBitch an den Tag, dass Bewerber Recruiter stalken. Demnach werden Aktivitäten in sozialen Netzwerken wie Xing, Linkedin und Facebook Personalern immer häufiger zum Verhängnis – weil Bewerber die Profile zum Aussortieren nutzen. Meistens
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Haben Sie sich auch schon mal gefragt, woran man gutes Personalmarketing erkennt? Sicher, gutes Brot erkennt man an gutem Brot. Guten Kaffee erkennt man an gutem Kaffee. Gute Schokolade an guter Schokolade. Guten Wein an gutem Wein. Und gutes Obst und Gemüse an – na? Richtig, gutem Obst und Gemüse. Aber gutes Personalmarketing?
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Ich weiß, ich weiß. So neu ist dieses Geschäftsmodell gar nicht. Dass die Anfahrtskosten für eine Bewerbung nicht erstattet werden, ist leider oft gang und gäbe. Ob man sich so etwas in Zeiten eines gern kolportierten Fachkräftemangels erlauben kann? Ich glaube nicht. Viel eher sehe ich einen Zusammenhang zwischen diesem “Fachkräftemangel” und der Unart mancher
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Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie auf Jobsuche waren und sich zum einen erst einmal dafür anmelden mussten, dass Sie sich überhaupt bewerben durften und Sie sich zudem durch ein mehrere Seiten langes Bewerberformular quälen mussten? Oder dass Sie keine Rückmeldung auf Ihre Bewerbung erhalten haben? Oder haben Sie als Recruiter vielleicht auch
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