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Lesezeit: 4 Min. Karriere-WebsitesPersonalmarketingRecruiting
Was glauben Sie, welches der Begriff ist, mit dem mein Blog am zweithäufigsten gefunden wird? Eine Frage, die ich in Vorträgen und Seminaren immer wieder gerne stelle, wenn ich auf das Thema Suchmaschinenoptimierung und die Wichtigkeit fürs Personalmarketing zu sprechen komme. So, und nun raten Sie mal – Sie kommen eh nicht drauf. Wäre ich im Übrigen selbst nicht :-)
Der Begriff, über den mein Blog am häufigsten gefunden wird, ist natürlich Personalmarketing. Je nach Aktualität der Beiträge bzw. Regelmäßigkeit des Postens steht mein Blog da mal eine Position höher oder niedriger. An zweiter Stelle steht dann “Rom”. Ja, genau: Rom. Die heilige Stadt. Nicht Henner Knabenreich. Oder Knabenreich. Oder personalmarketing2null. Oder Employer Branding. Nein, Rom.
Wenn Sie nach “Rom” suchen, spuckt Google Ihnen 147.000.000 (in Worten einhundertsiebenundvierzigmillionen) Ergebnisse aus. Wie kann es da sein, dass ein Blog, der sich mit den Themen Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding beschäftigt, so häufig über diesen Suchbegriff aufgerufen wird? Eine Frage, die ich mir seinerzeit auch gestellt habe, als mir die ersten Suchanfragen auffielen. Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Es ist das Bild, welches ich seinerzeit in einem Artikel über einen Wochenendtrip nach Rom eingebunden hatte. “Über den Dächern von Rom“, so lautet der Titel des Bildes.
Was hat das nun alles mit Personalmarketing zu tun, werden Sie jetzt fragen. Nun, es hat vor allem etwas mit Suchmaschinenoptimierung zu tun. Und was mit Reichweite. Aber genau das ist ja das, was Sie wollen: Reichweite! Nicht jeder hat Sie als tollen Arbeitgeber auf dem Schirm. Wenn Sie nicht gerade Siemens, Audi, BMW, Daimler oder IKEA heißen, sondern eher ein Mittelständler oder Hidden Champion sind, würde ich sogar sagen, dass Sie wahrscheinlich keiner, der nicht gerade aus der Region Ihres Firmenstandorts kommt, auf den Schirm hat. Wäre es nicht toll, dann durch Zufall gefunden zu werden? So wie auf meinen Blog Menschen durch die Eingabe des Begriffs “Rom” stoßen, könnten dann Menschen, die Sie nie auf dem Radar hatten, durch entsprechende Bildoptimierung auf Ihre Website oder Ihren Blog stoßen. Und wenn es die passende Zielgruppe ist und das Interesse für Sie als potenziellen Arbeitgeber geweckt wird – perfekt!
Dabei ist das Ganze kein Hexenwerk. Zumindest keine Raketenwissenschaft. Drei Dinge, die Sie auf jeden Fall beherzigen sollten:
Wie das Ganze bspw. bei WordPress aussieht, zeigt das folgende Bild. Auch bei anderen CMS besteht diese Option.
Natürlich ist das nicht die ganze Wahrheit, es gehört schon ein bisschen mehr dazu. Ich habe zu diesem Thema eine wunderbare Infografik gefunden, die sehr schön darstellt, worauf es bei der “Bilder-Suchmaschinenoptimierung” ankommt.
Und wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, dann kann es schon mal passieren, dass Ihre Website unter nahezu 147.000.000 Millionen Ergebnissen recht weit vorne liegt. Auf jeden Fall aber sorgen Sie für eins: Zusätzliche Reichweite, zusätzliche Aufmerksamkeit und zusätzlichen Traffic für Ihre Website. Wobei Sie genau genommen also sogar drei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Übrigens, wenn Sie zu denen gehören, die mit Stockphotos arbeiten, vergessen Sie das Ganze besser. Denn ein Blick auf die Bilder straft Sie ohnehin Lügen. Und Sie wollen ja nicht als Lügner dastehen, oder ;-)? Mehr dazu in Kürze!
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Lars Hahn