Das mentale Modell im Kontext von Karriereseiten und Recruiting

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Das mentale Modell im Kontext von Karriereseiten und Recruiting

Heute möchte ich Sie einmal mit dem mentalen Modell vertraut machen. Genauer gesagt: mit dem mentalen Modell im Kontext von Karriereseiten. Ein Blick (nicht nur) auf viele Karriere-Websites zeigt deutlich, dass sich viele Unternehmen (oder auch Designer/Entwickler/Agenturen/Recruiting-Software-Anbieter) nur wenig Gedanken über den Nutzer, seine Erwartungen und Bedürfnisse machen. Anstatt sich an Web-Konventionen zu halten und

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Wenn Männer im Recruiting diskriminiert werden und Frauen in der Vorauswahl scheitern

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Wenn Männer im Recruiting diskriminiert werden und Frauen in der Vorauswahl scheitern

In meinem letzten Artikel hatte ich mich den Studien gewidmet, die belegen sollen, dass sich Frauen von bestimmten Formulierungen abgeschreckt fühlen und sich in der Folge weniger wahrscheinlich bewerben werden. Was davon zu halten ist, können Sie dort nachlesen. Heute widme ich der Thematik, dass Männer im Recruiting diskriminiert werden und Frauen in der Vorauswahl

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IKEA: Unmögliches Möbelhaus mit unmöglichem Bewerbungsprozess

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IKEA: Unmögliches Möbelhaus mit unmöglichem Bewerbungsprozess

Sie alle kennen das unmögliche Möbelhaus aus Schweden. Mit diesem Slogan ging IKEA 1975 in Deutschland an den Start. Während es mittlerweile “Wohnst du noch oder lebst du schon?” heißt, ist der Bewerbungsprozess bei IKEA in der Tat unmöglich. So etwas nennt sich dann wohl Markenkonsistenz. Übertragen auf den Bewerbungsprozess könnte es dann “Verzweifelst du

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Bewerben beim BKA: Mit Gespür, Ausdauer und AGG-Verstoß zur neuen Stelle

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Bewerben beim BKA: Mit Gespür, Ausdauer und AGG-Verstoß zur neuen Stelle

Das Bundeskriminalamt (BKA) ist, ich zitiere: “ein wichtiger Baustein in der deutschen Sicherheitsarchitektur. In neun Abteilungen arbeiten über 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um den gesetzlichen Auftrag des Bundeskriminalamtes zu erfüllen.” So steht es in den Stellenanzeigen. Dieses BKA, welches seinerzeit schon einmal für seinen Bewerbungsprozess von mir gewürdigt wurde und stolzer Gewinner der Goldenen Runkelrübe

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Mobile Recruiting: Bewerber, die auf Smartphones starren

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Mobile Recruiting: Bewerber, die auf Smartphones starren

Haben Sie Ihr mobiles Endgerät (sprich Smartphone oder Tablet) jemals dazu genutzt, eine Suche bei Google zu starten, ein Produkt zu kaufen, ein Hotelzimmer zu buchen, eine Überweisung zu tätigen, sich über Tinder & Co. mit jemandem zu verabreden oder zu chatten? Das sind natürlich rein rhetorische Fragen. Natürlich haben Sie. Die “Digitalisierung” ist also schon

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Luther und die Reformation des Recruitings - Podcast Episode 5

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Luther und die Reformation des Recruitings - Podcast Episode 5

Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen. 500 Jahre später treffe ich einen anderen Luther, Marius mit Vornamen, in Berlin. Auch er ist ein Reformator. 95 Thesen sind es zwar nicht, über die wir sprechen. Aber diese sechs haben es in sich. Und tragen ebenfalls zu einer Reformation, zu einer Erneuerung bei. Während

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7 Tage, 7 Städte: Die Bahn und Deutschlands größtes Bewerbungsgespräch

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7 Tage, 7 Städte: Die Bahn und Deutschlands größtes Bewerbungsgespräch

BÄM! Das gab es so in dieser Form noch nie. Oder sagen wir so: In der Form schon, denn Bewerbercastings hat die Lufthansa ja bereits vorgemacht. Aber diese Größenordnung, die ist neu. An sieben Tagen gibt die Bahn in Deutschlands größtem Bewerbungsgespräch nicht nur dem jungen Nachwuchs eine Chance. Wer in der Zeit vom 5.

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Mehr Transparenz für Bewerber dank dabego

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Mehr Transparenz für Bewerber dank dabego

So ein Bewerbungsprozess ist ja irgendwie wie ein Schwarzes Loch. Frohen Mutes verfasst man sein Anschreiben (welches natürlich im Kontext der Stellenanzeige steht, hüstel) und seinen Lebenslauf und lädt das Ganze dank komfortablen Online-Formulars (nein, keine 13 Seiten, sondern eine) auf der Karriere-Website hoch oder verschickt die Bewerbung per E-Mail (was ohnehin des Bewerbers liebstes

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Stellenanzeige oder Anschreiben: Was stirbt zuerst?

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Stellenanzeige oder Anschreiben: Was stirbt zuerst?

Was stirbt eigentlich zuerst? Die Stellenanzeige oder das Anschreiben? Dies war der Titel meiner gemeinsam mit Frechmut-Co-Autor Florian Schrodt präsentierten Session beim sechsten HR Barcamp in Berlin. Schon seit einiger Zeit treibt mich der Gedanke um, welche Daseinsberechtigung das Anschreiben heute eigentlich noch hat. Und welche die Stellenanzeige. Zumindest in der bestehenden Form. Grund genug, sich einmal

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Candidate Experience: Was Bewerber nervt

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Candidate Experience: Was Bewerber nervt

Es wird mal wieder Zeit für einen Beitrag zur so genannten “Candidate Experience”. Oder, so wie ich es gerne nenne, zum “Candy Date“. Wobei eigentlich fast nahezu jeder Artikel hier zumindest zwischen den Zeilen einer zum Thema ist. Und das bereits seit 7 Jahren, obwohl da offiziell noch niemand über den Begriff gesprochen hat. Um

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