
“Lisska wusste sofort, dass der künstliche Kreislauf unterbrochen war, als sie sich dem uralten Felsentempel näherte. Sie wusste auch, wie wichtig ihre Talente waren, um die Quellpumpe wieder zum Laufen zu bringen…” Ob Sie es glauben oder nicht, auch das ist Personalmarketing. Oder, eigentlich viel passender: Arbeitgebermarketing. Aber eben auf eine ganz subtile, so noch
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Es war eine rauschende Ballnacht, letztes Jahr am 9. Mai in Wiesbaden. Gut, zugegeben, das trifft es nicht so ganz. Denn es gab weder Ballkleider noch Smokings oder dergleichen. Einen Rausch? Mag sein, dass der ein oder andere einen ausschlafen musste. Aber berauschend war es schon, das weltweit erste klimaneutrale Netzwerktreffen für frechmutige Personalerinnen*. Aus
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Nicht mal mehr sechs Stunden, dann heißt es Bühne frei für das weltweit erste klimaneutrale HR-Net(t)working-Event für frechmutige Personalerinnen*. Heute Abend werden dann die frechmutigsten Bewerbungen aus einer ersten Vorauswahl gekürt. Wer das Rennen macht, entscheiden Sie mit Ihrer Stimme!
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Der Begriff “Frechmut” ist in aller Munde. Nun, sagen wir so: Zumindest im Munde all derjenigen, die in der immer wieder um neue Zutaten ergänzten HR-Suppe mitschwimmen. Oder derjenigen, die sowohl letztes als auch dieses Jahr auf dem HR Barcamp in Berlin dabei waren. Und derjenigen, die mittlerweile stolze Besitzer des neuen Standardwerks im Personalmanagement
weiterlesen15. März 2014
Dicke Hupen, lange Schläuche - frechmutige Personalwerbung der Feuerwehr Dormagen
Lesezeit 4 Min.

Stellen Sie sich mal vor, Sie wären auf der Suche nach Nachwuchs. Z. B. Dachdecker. Da könnte man doch ein Video in Anlehnung an einen Pornoclip drehen. Das kommt BESTIMMT an bei der Zielgruppe. Oder Polizisten. Wie wäre es da mit einem superlustigen Rap- oder Kinderlied-Video? Oder Feuerwehrleute. Was liegt da näher, als die Pfunde,
weiterlesen09. März 2014
HR Barcamp 2014: Heißer Scheiß für Personaler und das total verrückte HR-Taxi
Lesezeit 11 Min.

Lieber Leser, liebe Leserin. Heute habe ich schlechte Neuigkeiten für Sie. Den einen oder anderen wird es mit Sicherheit freuen. Denn nach gut vier Jahren personalmarketing2null ist Schluss mit lustig. Auch meinen Job als Geschäftsführer und Berater der knabenreich consult GmbH werde ich im wahrsten Sinne des Wortes an den Nagel hängen. Zu verdanken haben
weiterlesen13. Februar 2014
Der Arbeitgeber Telekom existiert gar nicht. Oder: Die Diskussion um den Karriere-Button
Lesezeit 13 Min.

Gerade ist ja wieder Potentialquarkpark-Zeit. Sprich: Unternehmen feiern sich mal wieder selbst, weil sie ein fragwürdiges Siegel mehr abstauben konnten. Wofür? Für eine vermeintlich gute Karriere-Website. Leider nur aus einer Perspektive betrachtet, wesentliche Zielgruppen fallen in dieser Betrachtung leider aus dem Raster. Aber wen kümmert’s? Hauptsache mal wieder ein Siegel mehr, welches sich auf der
weiterlesen08. Februar 2014
Das erste klimaneutrale und nachhaltige HR-Event für frechmutige Personalerinnen*: personalmarketing2null & friends in Wiesbaden
Lesezeit 12 Min.

Ich weiß, was Sie jetzt sagen werden: Nicht schon wieder irgend so ein HR-Event. Es gibt doch weiß Gott schon genug Anbieter, die uns das Geld aus der Tasche ziehen und wo uns überall das Gleiche erzählt wird. Stimmt, die gibt es. Reichlich. Ich war selber auf diversen, sei es als Gast, sei es als
weiterlesen02. Oktober 2013
Leck' mich, Arbeitgebermarke - Die recruiting convention Zürich 2013 im (Bilder-)Rückblick
Lesezeit 8 Min.

Das war sie also, die recruiting convention 2013 in Zürich. Ganz ehrlich: ich war enttäuscht. Zumindest, was das Wetter an diesem 1. Oktober anging. Eigentlich nur wegen der wunderbaren Bilder aus den vergangenen Jahren angereist (hier gab es immer nur Sonnenschein, einen tollen Blick auf Zürichsee und die Berge und gute Inhalte werden eh überbewertet),
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Nachdem ich ja nun den Status als deutscher “Kultblogger” besitze (vielen Dank dafür!), wird mir die Anreise in die Schweiz deutlich leichter gemacht. Vorbei sind die Zeiten, als ich mich noch vor den Grenzern wegen subversiven Bloggens verstecken musste. Wobei ich ja immer nur in höchsten Tönen von den Schweizern gesprochen respektive geschrieben habe. In
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