13. August 2018
Social Recruiting Days: Entertainment-Faktor wichtiger als professionelle Inhalte
Lesezeit: 12 Min.
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Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Software, die anhand einer 15-minütigen Sprachanalyse beurteilt, ob ein Bewerber für einen Job geeignet ist, oder nicht. Wäre das nicht ein Traum? Oder aber ein Tool, welches anhand von 100 geschriebenen Worten die Eignung eines Kandidaten beurteilt. Alles algorithmenbasiert und vorurteilsfrei natürlich. Oder aber es gäbe einen “Profiler”, der anhand der Analyse von Frisur, Brillentyp und Körperform sowie von Schriftproben beurteilt, ob ein Bewerber wirklich der richtige ist. Ein Traum, nicht wahr? Klar, dass jemand mit nahezu übersinnlichen Fähigkeiten auch bei angesagten Recruiting-Events nicht fehlen darf. Und so bereichert eben dieses “Profiling-Talent” namens Suzanne Grieger-Langer auch die diesjährigen Social Recruiting Days als Keynote-Speaker. Die HR-Community gibt sich (zurecht) empört.
Tatsächlich gibt es die oben genannten Tools und Anbieter. Precire verspricht anhand einer 15-minütigen Stimm-Analyse die Eignung eines Bewerbers einschätzen zu können. Bei 100Worte handelt es sich um ein Tool, welches anhand mindestens 100 geschriebener Worte ebensolches können will. Wer so einen Humbug glauben will, soll das tun. Glücklicherweise gibt es ja eine Möglichkeit, das Tool direkt auf der Website zu testen. Glücklicherweise verfüge ich über mehr als 660 Blogartikel. Läge das Tool also richtig und würde es anhand der 100 Worte meine Persönlichkeit einschätzen können wollen, so müsste es ja theoretisch mehr oder weniger zu dem gleichen Ergebnis kommen – egal, welchen Artikel ich da copy & paste. Und egal, in welcher Stimmungslage ich war, als ich den Blogartikel verfasste. Ich copy & pastete also Ausschnitte aus 5 verschiedenen Blogartikeln – allesamt von mir und ein und derselben Persönlichkeit verfasst – in das Tool und erhielt genau das Ergebnis, welches ich erwartet hatte: nämlich jedes Mal ein anderes.
KI basierte Sprach- und Stimmanalyse = Schrift- und Schädeldeutung 4.0
Auch wenn es bei diesen Anbietern heißt, dass Sprache, Schrift oder Stimme so individuell seien wie ein Fingerabdruck, so kann ich nur an ihren gesunden Menschenverstand appellieren und dringend davor warnen, solche Tools in der Personalauswahl einzusetzen. Es dürfte wohl jedem klar sein, dass sowohl Stimme als auch Schrift bzw. Schreibstil stark davon abhängen, in welcher Stimmung und in welcher Situation man gerade ist und sich keinerlei Rückschlüsse auf die Eignung einer Person ziehen lassen. Diese Methoden erinnern stark an eine Art “Schrift- und Schädeldeutung 4.0”. Wobei eben bekannt ist, dass sowohl die Schädeldeutung (Physiognomik) als auch die Graphologie garantiert nicht als Methoden der Eignungsdiagnostik taugen.
“Aus mir nicht verständlichen Gründen wird Personaldiagnostik in letzter Zeit zumehmend zu unwissenschaftlichen Digitalgedöns und Tummelplatz von Scharlatanen. War deutsche Petsonaldiagnostik nicht mal ein Gütesiegel?”
Was indes kein Grund ist, das nicht als Expertise anzugeben und damit ahnungslose (oder sagen wir so: offenbar eher unfähige) HRler hinters Licht zu führen. Eine, die diese Methoden erfolgreich in der Praxis anwendet, ist die selbsternannte “Profilerin” Suzanne Grieger-Langer. Auf Spiegel Online und FOCUS wird sie als “Expertin für das Erkennen von persönlichen Potenzialen aber auch von Betrug” (dazu später mehr) gefeiert, sie tritt als Speakerin auf und wird auch als “Recruiting-Orakel” gebucht. Klar, dass so ein Popstar des Recruitings auch auf einer Veranstaltung wie den Social Recruiting Days nicht fehlen darf. Und so eröffnet diese zweifelhafte Orakel tatsächlich das zweitägige Recruiting-Spektakel in Berlin.
Recruiting-Orakel entschlüsselt den Psychogenetischen Code
“Profiling im Recruitment, bedeutet Schutz vor Luftpumpen und Blendern. Wir geben Antworten auf die Fragen: Taugt derjenige für den Job? Wird er den Anforderungen gerecht? Kann man der Person vertrauen?…” Wie man an diese Antworten kommt, das erfährt man ebenfalls auf der Website des selbst ernannten Recruiting-Orakels: Es ist der “Psychogenetische Code”, den zu entschlüsseln ihr gelungen ist. Dank dieses Codes, so heißt es weiter, wäre es nun möglich, die PsychoDNA einer Person zu berechnen.
“Wir können mittlerweile also alles in Sachen Persönlichkeit berechnen, z.B. wie jemand mit Geld umgeht und ob jemand in der Lage ist loyal zu sein und zwar dem Unternehmen gegenüber und nicht nur sich selbst.“, so Grieger-Langer. Zur Auswertung werden bei ihr Bewerbungsmappen, Schriftproben, Social Media-Profile, Stimme, Gang, Körperform, Frisur oder sogar die Brillenform des Kandidaten herangezogen. “Manche Personen kann man in drei Minuten lesen“, wird sie in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung zitiert, der ihre dubiosen Methoden darstellt. Wer glaubt, dies sei doch nur mal wieder eine Verarsche hier in meinem Blog, dem sei gesagt: Ja, schön wäre es. Aber nein, ist es nicht. Wer sich einen Eindruck davon verschaffen will, wie die PsychoDNA-Hackerin arbeitet, dem sei das Video “Das Orakel im Recruitment” dringend empfohlen. Man kann sich schon die Frage stellen, ob eine Personalleiterin, die sich nicht auf ihr eigenes Urteilsvermögen verlässt, sondern auf den Rat der selbst ernannten Psychopathin Psychologin und Profilerin, ihren Job nicht verfehlt hat. Aber das ist ein anderes Thema.

Eine höchst umstrittene Speakerin auf den Social Recruiting Days
Es gibt viele Anbieter, die pseudowissenschaftliche Verfahren an Personaler verkaufen wollen. Neben Precire und 100 Worte gehört auch Suzanne Grieger-Langer dazu, deren Job es nach eigenen Worten ist, “bei Einstellungsprozessen zu sagen, ob derjenige was taugt“. Besonders delikat: Diejenige, die in ihren viel geklickten Videos auf Youtube erklärt, wie man Hochstapler entlarvt, wurde selbst als solche enttarnt. So wirbt die Erfinderin des psychogenetischen Codes mit einem Psychologie-Studium (sie hat Pädagogik studiert), einem geschönten Lebenslauf und falschen Titeln. Das bestätigt auch das Landgericht Bielefeld in seinem Urteil. Darüber hinaus sind ihre Methoden, nicht nur höchst umstritten, sondern im Zweifelsfall sogar alles andere als legal. In einem Interview auf Spiegel online verrät Grieger-Langer, wie sie mittels Charakter-Profiling Unternehmen auf der Basis von Datensammlungen beim Recruiting unterstützt: “Wir holen Daten aus dem offenen Internet. Vieles ist frei und ohne Passwortschutz zugänglich, auch auf Plattformen wie Facebook. Die Menschen sollten sorgsamer mit Daten umgehen.”
Charakter-Profiling: Unternehmen machen sich im Zweifel strafbar
Was so lapidar klingt, trägt viel Zündstoff in sich, würde sich jedes Unternehmen mit einem Charakter-Profiling anhand solcher Datensammlungen möglicherweise strafbar machen. Die Nutzung personenbezogener Daten ohne Zustimmung des Betroffenen ist nämlich nur unter bestimmten Umständen erlaubt, wie Rechtsanwältin Nina Diercks hier schreibt. Und das ist nicht erst seit Einführung der DSGVO so. Das aber scheint den sie buchenden Unternehmen, die benommen an ihren Lippen hängen, egal. Und den Veranstaltern der Social Recruiting Days ebenso.
Der perfekte Spielplatz für Netzwerker, Großstrippenzieher und Lobbyisten
Die “Social Recruiting Days”, kurz SRD, ist eine Veranstaltung, die von Helios Media bzw. der Quadriga Akademie Berlin GmbH initiiert wird. Seit 2009 wird über die früher noch als Helios Media bekannte, 2016 umbenannt in Quadriga Media Berlin GmbH auch das Management des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) abgewickelt. Im Leitbild des BPM heißt es, dass man “Personalmanager und -managerinnen verbinden und ihnen eine Stimme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft geben wolle.” Aufgabe sei es, “eine HR- Community zu formen, die sich vernetzt und dabei voneinander lernen kann, um gemeinsam Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft zu entwickeln.“ Ein hehrer Anspruch, der offenbar aber nur Makulatur ist. Letztendlich heißt es auch hier nur wieder “Money rules the world”.
Ein Artikel in der Zeit schildert sehr schön, wie Helios Geld verdient: “Der Verlag versteht seine journalistischen Produkte als Dienstleistung für die Kommunikationsbranche. Das brachte dem Verlag immer wieder Kritik ein. Hetzel vermische unzulässig PR und Journalismus, heißt es immer wieder“, so steht dort zu lesen. Und weiter: “Mit den Magazinen gründen wir Marken, an die wir ganze Produktketten koppeln. Verbände, Veranstaltungen, Weiterbildungsangebote. Und mit denen verdienen wir eigentlich Geld“. Mit diesem Konglomerat hat der Gründer “den perfekten Spielplatz für Netzwerker, Großstrippenzieher und Lobbyisten geschaffen“.
Auch die Hauspostille des BPM, der Human Ressources Manager, ist so ein Produkt. Ebenso die Veranstaltungen Personalmanagementkongress (PMK), Gravity+, HR Excellence Award und natürlich die Social Recruiting Days. Um wirkliche Qualität geht es den Veranstaltern wohl nicht. Denn wie ließe es sich sonst erklären, dass eine überführte Hochstaplerin ein Event eröffnet, von denen sich viele Personaler und Recruiter einen Mehrwert für ihr Business versprechen? Die sich eine echte Hilfestellung und Inspirationen für ihre Arbeit erhoffen?
“Ist doch bekannt, dass der BPM ein rein (!) kommerzielles Produkt von Quadriga ist. Quadriga selbst hat von HR keine Ahnung. Fachliche Tiefe sieht deren Business Modell schlichtweg nicht vor. Scheint auch nicht notwendig.”
Grieger-Langer als Entertainment-Faktor
Wobei es auf Nachfrage beim BPM heißt, dass auf der Gravity+ und dem Personalmanagementkongress (ebenfalls Quadriga-Veranstaltungen) der Wunsch geäußert wurde, Wunder-Recruiterin Grieger-Langer als Speakerin einzuladen. Das wiederum wirft natürlich auch wieder ein äußerst fragwürdiges Licht auf den Zustand von HR. Bestätigt aber Grieger-Langer, die in einem ihrer Vorträge davon spricht, dass sie an das Gute im Menschen glaube, es aber wenig entwickelt sähe. Und genau diese Menschen sind es, die ihr auf den Leim gehen.
So wie auch der Veranstalter, auf den das Engagement dieser Dame ein fragwürdiges Licht wirft. Quadriga bzw. dem BPM war die Kritik an Frau Grieger-Langer, die ja auch online nachzulesen ist, “natürlich bekannt“. Die Quadriga habe sich trotz der “zum Teil eher unwissenschaftlichen Methoden” Grieger Langers dennoch dazu entschlossen, sie auftreten zu lassen, “da sie die Methoden des Profiling durchaus kontrovers zur Diskussion stellen möchten und da sie zudem als Referentin einen hohen Entertainment-Faktor mitbringt und von Teilnehmern in der Vergangenheit immer wieder gewünscht wurde.” Man sähe “Frau Grieger-Langer als Entertainment-Keynote, die nicht wissenschaftlich angedacht ist.“
“Dieser Fall lässt mich wirklich daran zweifeln, dass da Leute mit Verstand sitzen bzw. dass es irgendjemand um mehr als nur seine Kohle geht. Dass einige zeigefreudige Narzissten und auch andere “Psycho” (Pathen) unter den Speakern sind liegt fast in der Natur eines Business, dass genau jenes belohnt – mich erschüttert allerdings wie kritiklos und dumm Menschen auf so etwas reinfallen. Und wie wenig dieses Thema über die Grenzen enger Fachpublikationen hinausgeht.”
Außerdem so heißt es weiter, sei ja mit der Abschluss-Keynote Prof. Dr. Kannings der wissenschaftliche Faktor sichergestellt. Der wiederum wusste gar nicht, dass sie dort spricht, als er zugesagt hat. “Letztlich treten bei solchen Tagungen immer Leute auf, die völligen Mist erzählen. Diesmal ist es dann wohl nur ein wenig extremer“, so sein Kommentar. Letztlich sei es aber auch keine Lösung, solche Tagungen zu meiden, sondern besser in einem eigenen Vortrag die Gegenposition zu markieren, so seine Meinung. Vielleicht könne man so wenigstens ein paar Leute zum Nachdenken bringen und kritischen Leuten den Rücken stärken. Möglicherweise, ja.
“Schade, dass ein professioneller HR Verband eher auf Bühneneffekt statt professionellen Inhalt setzt.”
Referenten fürchten um Reputation
Nun ist es ja das eine, wenn jemand, der Hochstapler entlarvt, selber als Hochstapler entlarvt wird. Soll er da weiter sein Unwesen treiben, wo man ihn das gerne lässt. Wenn ein Veranstalter, dessen Credo es aber ist, das man von einander lernen können solle, aber einen solchen Referenten einlädt, so grenzt das an Ignoranz und Respektlosigkeit gegenüber denen, die man ja vertreten will, nämlich den HR-Managern. Ebenso wie gegenüber den Referenten. Denn die fürchten (zumindest die, die diese Veranstaltung reflektieren) durch die Verpflichtung der Profilerin um ihre Reputation. Und so gefällt es einzelnen Referenten gar nicht, auf einer Agenda mit Grieger-Langer zu stehen. Man gäbe seinen guten Namen nicht gern her, um auf einer Kasper-Veranstaltung zu stehen. Das indes ist dem Veranstalter wohl schnuppe, der trotz all der Kritik und der unseriösen Vorgehensweise an der Psychogenetik-Expertin aus Unterhaltungsgründen festhalten will.
Aufklärende Keynote über Mythen im Recruiting erst am zweiten Tag und ganz zum Schluss
Tatsächlich hat man mittlerweile wohl kalte Füße beim BPM bekommen. Wurde Grieger-Langer bislang als Profilerin angekündigt, die mit Psychogenetischem Code (siehe Screenshot oben)”Poser durchschaut, Pfeifen entlarvt und Psychopathen aushebelt“, so steht in der Beschreibung der Referentin aktuell: nichts.

Neu ist nun, dass auf der Website neben ihrem Konterfei ein “Kontrovers” prangt, während neben Wirtschaftspsychologe (er ist wirklich einer!) Prof. Dr. Kanning, ein “Wegweisend” ergänzt wurde. Damit will man die in den Sozialen Medien entbrannte Diskussion wohl abschwächen und für sich münzen, so nach dem Motto, dass man ja die ganze Zeit vorgehabt habe, eine Kontroverse anzuzetteln. Allerdings wird das wohl kaum funktionieren.
“Ich fürchte, dass die wenigsten Teilnehmer die Seriosität der Referentin hinterfragen werden, sondern im Alltag dann die gut klingenden aber hohlen Phrasen wiederholen werden, oder schlimmer noch, fragwürdige Methoden im Recruiting anwenden werden. Das klingt pessimistisch, aber je mehr ich hinschaue desto weniger Vertrauen habe ich in Recruiter/HR.”
Professor Kanning (dessen Kolumne auf haufe Sie unbedingt lesen sollten!) wird mit seiner auf Wissenschaft basierenden Keynote über Mythen rund um das Thema Recruiting (und damit hoffentlich auch das Profiling) die Social Recruiting Days in diesem Jahr am zweiten Tag abschließen. Am zweiten Tag. Bis dahin hat sich das schädliche Saatgut der Profilerin monsantogleich in den Köpfen der anwesenden Personaler niedergelassen und angefangen zu sprießen. Abgesehen davon, dass viele der Teilnehmer nicht mehr anwesend sein werden und stattdessen überlegen, wann sie bei sich im Unternehmen anfangen, den psychogenetischen Code ihrer Bewerber zu knacken. Das aber ist dem Veranstalter egal, Hauptsache, die Kassen klingeln. Helios Media weiß eben, wie man (HR)-Kühe melkt.
Kommen wir zurück zu Precire: Auf einem Werbeflyer heißt es: “So individuell wie ein Fingerabdruck oder das Gesicht ist auch die Sprache der Menschen. Bei unredlichen Absichten oder kriminellem Verhalten weisen die erkennbaren sprachlichen Ausführungen eine überprüfbare und erkennbare Logik auf.” “Die einzigartige Kombination aus KI-Technologie und qualitativen Analysen“, so heißt es im weiteren Verlauf, “nutzt Sprache um ein valides Bild von unredlichen Zeitgenossen zu zeichnen“. Besonders geeignet sei Precire daher auch zur Aufdeckung von Betrug. Hm, vielleicht hätte ich da eine Idee, an wem man die Software mal testen könnte…
Update: Persoblogger Stefan Scheller hat die Referenzliste der selbsternannten Profilerin unter die Lupe genommen. Wer sich die Liste anschaut, bekommt fast den Eindruck, es gäbe kein Unternehmen, welches die Profilerin nicht in Anspruch genommen habe. Stefans Tipp: Checken Sie unbedingt die Liste, ob Sie dort nicht unberechtigterweise aufgenommen wurden!
Update:
Quadriga reagiert auf die Kritik und entzieht Grieger-Langer die Rolle der Keynote-Speakerin
Das kam gerade frisch über den Ticker. Stattdessen wird sie sich in einer Podiumsdiskussion dem Publikum stellen. Mehr dazu hier: Kontroverse um Keynote-Speakerin: Programm der “Social Recruiting Days” geändert. Für mich ein begrüßenswerter Schritt. Zu der Diskussion hätte es allerdings gar nicht erst kommen müssen, hätte man von Anfang an auf Seriosität und Qualität bei der Veranstaltung gesetzt.
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Über Helios Media und Rudolf Hetzel
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Die Kontroverse um Profilerin Suzanne Grieger-Langer – Stand der Diskussion
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Anmerkung: Die Zitate sind aus einer Diskussion auf Linkedin und zeigen deutlich, was Branchenvertreter und Experten über die Veranstaltung denken.
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