11. Juni 2025
Das Karriereseiten-Paradoxon: Warum Ihr Jobportal Bewerber vergrault (und wie Sie das ändern!)
Lesezeit 17 Min.

“Wir finden keine Mitarbeiter!” – ein Satz, der in deutschen Unternehmen fast schon zum guten Ton gehört. Milliarden Euro Schaden jährlich, unbesetzte Stellen, Geschäftsrisiko Nummer eins. Ja, es gibt an der einen oder anderen Stelle Fachkräfteknappheit. Aber mal ehrlich: Bedeutet ein Mangel an Bewerbungen gleich einen Fachkräftemangel? Das Karriereseiten-Paradoxon als Bremse im Recruiting Hand aufs
weiterlesen22. Mai 2024
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz kommt - Was bedeutet das für Karriereseiten?
Lesezeit 9 Min.

Die Aufregung ist groß, Erinnerungen an die Einführung der DSGVO werden wach: Das Schreckgespenst Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) geht um und das eine oder andere Unternehmen verfällt in Leichenstarre. Schon wieder so ein Bürokratiemonster! Denn nach dem 28. Juni 2025 müssen (Produkte und) Dienstleistungen „barrierefrei“ gestaltet sein. Und das gilt auch für Webseiten. Aber ist hier ähnlich
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Nach vier Tagen und sieben Recruiting-Videos sowie vielen Fotos mit insgesamt gut 20 Mitarbeitern ging nun gestern das Foto- und Videoshooting für die neue Karriere-Website eines großen deutschen Einzelhändlers zu Ende. Ich muss sagen, es waren vier spannende und abwechslungsreiche Tage, in denen ich erleben durfte, welche Begeisterung Mitarbeiter für einen Arbeitgeber empfinden und dieses
weiterlesen15. Dezember 2012
Personalmarketing mit interaktiven Stellenanzeigen: Memory spielen mit Jobware und Areva
Lesezeit 7 Min.

Wie sag ichs meinen Kindern. Ein Buch über den Umgang mit Kindern. Ein großartiges Buch, welches damals in dem Bücherregal meiner Eltern stand. Großartig gezeichnet vom großartigen Sempé, den der eine oder andere vielleicht durch die “Der kleine Nick”-Bücher kennt. Während ich vor einigen Tagen über das neue Job Ad 2.0-Machwerk stolperte, welches wahrscheinlich (mal
weiterlesen06. Oktober 2012
Karriere-Websites: Stimmt die Usability nicht, leidet der Bewerber
Lesezeit 13 Min.

Manchmal tut es mir echt leid, dass ich hier in aller Öffentlichkeit anhand konkreter Beispiele aus der Praxis zeige(n muss), was in der schönen weiten Online-Personalmarketing-Welt alles so schief läuft. Denn es geht mir ja nicht darum, einzelne Personen oder Unternehmen an den Pranger zu stellen, sondern Transparenz zu schaffen und aufzuklären. Und es ist
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Ja, zugegeben, den Titel habe ich geklaut. Von einer Pressemitteilung, die mir Google Alerts heute freundlicherweise ins Postfach spülte. Na gut, sagen wir mal so: Ich habe den Titel geringfügig angepasst. Insofern verletze ich bei dieser Zitation also kein Urheberrecht :-). Die Pressemitteilung bezieht sich – wie man unschwer erkennen kann – auf die neue
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The last slow day was yesterday. So steht es da auf der neuen Schickimickihochglanz-Karriere-Website von Mercedes AMG. Dass die Seite schickimickihochglanz sein muss, ist schon klar. Denn schließlich sind das ja Schickimickihochglanzfahrzeuge, die die bauen und werden ja auch von Schickimickitypen und -tussis gefahren. So weit, so gut. Erst mal. Dass die Ansprache auf der
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Nach vielen Artikeln zu Facebook & Co. heute mal nichts über Social Media Personalmarketing. Nicht mal den Hauch einer Spur. Sie können sich also wichtigeren Dingen zuwenden, als den nun folgenden Artikel zu lesen. Hm, Sie lesen ja immer noch? Gehören Sie also nicht zu denjenigen welchen, die ihre Augen vor den wesentlichen Dingen verschließen?
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So, Ostern ist gelaufen, die Eier sind gesucht und der Alltag hat uns wieder. Während der Feiertage hatte ich nicht nur die Gelegenheit das wirklich sehr empfehlenswerte Buch “Inside WikiLeaks” vom Exil-Wiesbadener Daniel Domscheit-Berg zu lesen (unbedingt kaufen und lesen!), über das Blog von Robindro Ullah bin ich auch auf den Artikel “How to Build
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Na, den Schock mit Sonja Christensen verdaut? Und auch mal geschaut, wie authentisch die Bilder auf Karriere-Websites eigentlich wirklich sind? Prima, dann bleiben wir doch beim Thema Authentizität. Denn letztendlich fliegt doch der “Schwindel”, der einem oft auf hochglanzpolierten Karriere-Websites entgegenlächelt und Bewerbern durch die “rosarote Marketingbrille präsentiert wird”, spätestens in der Realität auf. Sprich
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