
Entgegen der Annahme vieler (Recruiting-Verantwortlichen etwa, oder auch Marketingagenturen, die erkennen, dass man mit dem “Fachkräftemangel” und dem Buzzword “Employer Branding” den Unternehmen viel Geld aus der Tasche ziehen kann, auch wenn man eigentlich gar nichts von der Materie versteht) bedeutet Employer Branding nicht „Marketing für alle und jeden“. Keiner kann jedermanns Liebling sein. Die
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Schaut man sich aktuelle Studienergebnisse zu Karriereseiten an, so gewinnt man unweigerlich den Eindruck, dass deren Relevanz für das Recruiting nicht wahrgenommen wird. Auch beim Anblick mancher Karriereseiten beschleicht einen das ungute Gefühl, dass Recruiter diese “Recruitingzentrale” als nur wenig relevant einschätzen oder deren Bedeutung nicht verstehen. Anders ist das Trauerspiel, das einem auf vielen
weiterlesen17. November 2022
Der Benefits-Denkfehler: Warum ein Fokus auf Mitarbeitervorteile falsch ist
Lesezeit 13 Min.

Neulich las ich einen Post auf LinkedIn, indem jemand Tipps zur Gestaltung von Stellenanzeigen preisgab. Und wie das so ist auf LinkedIn, fanden sich gleich fleißige Kommentatoren. Eine Userin schrieb, dass sie in der Jobbeschreibung Benefits noch vor der Aufgabenbeschreibung platziert. Tatsächlich ist eine solche Darstellung mit Fokus auf die Arbeitgeber- bzw. Mitarbeitervorteile, also das
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Lassen Sie uns über Recruiting-Chatbots sprechen. Wie ist es eigentlich um die Akzeptanz der putzigen kleinen Kerlchen sowohl bei potenziellen Bewerbern als auch bei Unternehmen bestellt? Welche Typen von Recruiting-Chatbots gibt es und sind solche Helferlein eigentlich Pflicht – oder können die weg? Antwort darauf geben zwei in jüngster Zeit erschienene Studien und – wie
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