Der Benefits-Denkfehler: Warum ein Fokus auf Mitarbeitervorteile falsch ist

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Der Benefits-Denkfehler: Warum ein Fokus auf Mitarbeitervorteile falsch ist

Neulich las ich einen Post auf LinkedIn, indem jemand Tipps zur Gestaltung von Stellenanzeigen preisgab. Und wie das so ist auf LinkedIn, fanden sich gleich fleißige Kommentatoren. Eine Userin schrieb, dass sie in der Jobbeschreibung Benefits noch vor der Aufgabenbeschreibung platziert. Tatsächlich ist eine solche Darstellung mit Fokus auf die Arbeitgeber- bzw. Mitarbeitervorteile, also das

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Recruiting-Chatbots: Rohrkrepierer oder Must have?

Lesezeit 8 Min.

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Recruiting-Chatbots: Rohrkrepierer oder Must have?

Lassen Sie uns über Recruiting-Chatbots sprechen. Wie ist es eigentlich um die Akzeptanz der putzigen kleinen Kerlchen sowohl bei potenziellen Bewerbern als auch bei Unternehmen bestellt? Welche Typen von Recruiting-Chatbots gibt es und sind solche Helferlein eigentlich Pflicht – oder können die weg? Antwort darauf geben zwei in jüngster Zeit erschienene Studien und – wie

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Pay-per-Application: Die Bewerbung als neue Währungseinheit im Recruiting

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Pay-per-Application: Die Bewerbung als neue Währungseinheit im Recruiting

Das ist mal ein echter Geniestreich und ein konsequenter Ansatz, den die Jobbörse Indeed im Rahmen der “Indeed FutureWorks” am 13. Oktober 2022 in New York City (und mittlerweile auf seiner Website) verkündet hat. Kunden zahlen künftig nicht mehr mittels “Pay-per-Click”, also bei erfolgtem Klick auf die Stellenanzeige – ohnehin schon ein deutlich faireres und transparenteres

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foobar, Googles "geheimes" Recruiting-Tool

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foobar, Googles "geheimes" Recruiting-Tool

“Fachkräftemangel” im IT-Bereich gibt’s nicht nur bei uns. Selbst Giganten wie Google haben das Problem, echte IT-Genies zu finden. Problem: Die wirklich guten Leute sind häufig in Lohn und Brot. Wobei derzeit die (latente) Wechselbereitschaft so hoch wie nie ist. Abgesehen davon, dass “aktives” Recruiting wertvolle Ressourcen kostet – wie identifiziert man die passenden Talente?

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Freiburg schafft die Männer ab: Warum weiblich formulierte Stellenanzeigen keine gute Idee sind

Lesezeit 12 Min.

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Freiburg schafft die Männer ab: Warum weiblich formulierte Stellenanzeigen keine gute Idee sind

Das mittlerweile zum Standard gewordene (und von Jobsuchenden favorisierte) “m/w/d” oder auch der “Gender_Gap” im Stellentitel sind der Stadt Freiburg offenbar nicht “woke” genug: Im Januar 2022 ging man einen radikalen Schritt und schaffte den Mann ab, Bewerber haben seitdem weiblich zu sein. Zumindest in den Stellenanzeigen. Warum man diesen Schritt ging, wie das bei

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index Recruiting Report: Was läuft schief in den Unternehmen?

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index Recruiting Report: Was läuft schief in den Unternehmen?

Schaut man sich den gerade veröffentlichten index Recruiting Report 2022 an, so kann man sich schon (zum wiederholten) Male fragen, was da eigentlich schiefläuft im Recruiting. Budgets, die den Bruchteil dessen betragen, was nötig ist, ein Vergaloppieren in Richtung Social Media Recruiting, Setzen falscher Prioritäten und Linksliegenlassen wichtiger(er) Kanäle. Kein Wunder, dass es einen “Fachkräftemangel”

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Recruiting-Benchmark: Jetzt sind Sie gefragt!

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Recruiting-Benchmark: Jetzt sind Sie gefragt!

Corona ist (nicht nur dank Remote Jobs) ein wahrer Beschleuniger fürs Recruiting. Tatsächlich werden aktuell mehr Stellen ausgeschrieben, als noch vor Beginn der launigen Pandemie. Auch die Stellen im Bereich Personalmarketing/Employer Branding erfahren einen wahren Boom. Nur: Wie schaut es eigentlich mit den Recruiting-Maßnahmen und Recruiting-Prozessen aus? Welche Maßnahmen sind erfolgreich, welche nicht? Welche Recruiting-KPI

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Nur "Herr" und "Frau" im Bewerbungsformular sind dis­kri­mi­nie­rend

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Nur "Herr" und "Frau" im Bewerbungsformular sind dis­kri­mi­nie­rend

Als ich seinerzeit meinen Artikel über das “m/w/d” und den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der “dritten Option” verfasste, schrieb ich auch über die möglichen Folgen, die den Richtern wohl selbst so nicht bewusst waren. Die Büchse der Pandora wurde damals weit geöffnet und so gibt es derzeit bereits zwei Urteile, die zeigen: Auch Ihr Bewerbungsformular

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Wenn Männer im Recruiting diskriminiert werden und Frauen in der Vorauswahl scheitern

Lesezeit 13 Min.

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Wenn Männer im Recruiting diskriminiert werden und Frauen in der Vorauswahl scheitern

In meinem letzten Artikel hatte ich mich den Studien gewidmet, die belegen sollen, dass sich Frauen von bestimmten Formulierungen abgeschreckt fühlen und sich in der Folge weniger wahrscheinlich bewerben werden. Was davon zu halten ist, können Sie dort nachlesen. Heute widme ich der Thematik, dass Männer im Recruiting diskriminiert werden und Frauen in der Vorauswahl

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Halten "männlich" formulierte Stellenanzeigen Frauen von einer Bewerbung ab?

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Halten "männlich" formulierte Stellenanzeigen Frauen von einer Bewerbung ab?

Frauen, so heißt es, identifizieren sich weniger mit einer Stelle(nausschreibung), wenn eine Stellenanzeige überwiegend “männlich”-kodierte Formulierungen enthält. Unabhängig von den eigenen Fähigkeiten nehmen sie eine Stelle als weniger passend wahr und bewerben sich gar nicht erst (lack of fit model). Ernsthaft? Es liegt also an den Formulierungen in Stellenanzeigen, wenn sich nicht so viele Frauen

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