Das Jobportal/Jobboard auf der Karriereseite: Wie Sie Ihre Jobs einbinden

Lesezeit: 12 Min. Karriere-WebsitesRecruiting

Fragt man Bewerber, warum sie eigentlich die Karriereseiten eines Unternehmens (aka Karriere-Website) besuchen, so ist die Antwort mehr als eindeutig: 87,7 Prozent sind auf der Suche nach Jobs bzw. Stellenangeboten. Befragt nach den wichtigsten Inhalten einer Karriere-Website wird die Bedeutung eines guten Jobportals/Jobboards sogar noch deutlicher: Hier steht mit 91,5 Prozent die Jobsuche an erster Stelle. Und gemäß Digitaal-Werven interessieren sich 80 bis 90 Prozent der Besucher einer Karriereseite sogar nur für die Stellenangebote und für keinen anderen Inhalt sonst. Und obwohl die Faktenlage eindeutiger nicht sein kann, fristen die meisten Jobportale/Jobboards auf Karriereseiten ein jämmerliches Schattendasein. Zeit, dass sich das ändert.

Das unternehmenseigene Jobportal/Jobboard wird bei der Konzeption von Karriereseiten nicht ausreichend berücksichtigt

Tatsächlich stellt sich bei mir bereits seit meinem ersten Kontakt mit Karriereseiten die Frage (das war vor 17 Jahren, seinerzeit wertete ich für meine Diplomarbeit die Karriere-Websites der 50 größten Arbeitgeber in Deutschland aus), warum das Jobportal/Jobboard, die Jobsuche auf den Karriereseiten nur selten bei der Konzeption von Karriereseiten berücksichtigt wird und warum das essenzielle Element einer Karriereseite eigentlich so ein Schattendasein fristet.

Warum sind so wenig Jobportale/Jobboards wirklich intuitiv? Warum wird es Bewerbern so schwer gemacht, ihre Bewerbung loszuwerden? Sicher, viele Unternehmen setzen das als Baustein einer erfolgreichen Bewerbervermeidungsstrategie ein, wie z. B. ein Großteil der DAX 30. Aber das kann doch eigentlich nicht wirklich Ihr Ziel sein, oder? In vielen Fällen liegt es auch an den Lösungen der Anbieter von E-Recruiting-Software, deren Kernbusiness es ist, Bewerberdaten zu verwalten und möglicherweise noch Multiposting-Pakete zu verkaufen. An einer guten User- respektive Candidate Journey haben sie nicht wirklich ein Interesse.

Stets unterwegs im Kampf für eine bessere Bewerberwelt sind das Missstände, die ich so nicht stehen lassen kann. Daher erfahren Sie in zwei Artikeln alles, was Sie über ein gutes, intuitives, den Bewerber-Bedürfnissen gerecht werdendes Jobportal/Jobboard wissen müssen. Heute geht’s darum, wie Sie Ihre Stellenangebote bestmöglich in Ihre Karriereseite einbinden.

Jobboard_Jobportal mit umfangreichen Such- und Filtermöglichkeiten

Was ist ein Jobportal/Jobboard?

Vielleicht sollten wir zunächst klären, was ein Jobportal/Jobboard eigentlich ist. Eigentlich ganz einfach:

Das Jobportal/Jobboard (oder auch Stellenportal) ist zunächst einmal der unternehmenseigene Stellenmarkt. Es handelt sich dabei um eine technische Anwendung (meist mit Datenbankanbindung bzw. Anbindung an eine E-Recruiting-Software), in der die Stellenangebote Ihres Unternehmens veröffentlicht werden. Mit “meist mit Datenbankanbindung” schließe ich nicht aus, dass es sich auch um eine Linkliste handeln kann, die auf Job-Unterseiten Ihrer Karriereseite verweist. In der Regel verfügt ein solches Jobboard aber über eine sinnvolle Suchfunktion sowie diverse Filter, um die Suchergebnisse einzugrenzen und im Idealfall in Echtzeit anzuzeigen, ob und in welchen Bereichen wie viele offene Stellen vorhanden sind.

Wieso keine einheitliche Bezeichnung fürs Jobboard?

Sie fragen sich vielleicht, warum ich hier immer “Jobportal/Jobboard” schreibe. Nun, das liegt daran, dass es keine einheitliche Bezeichnung für dieses absolut wichtige Feature der Karriere-Website gibt. Grundsätzlich ist damit immer der unternehmenseigene Stellenmarkt gemeint, nicht eine externe Jobbörse. Diese wird ja auch mal Jobbörse, mal Stellenbörse, mal Stellenmarkt, mal Jobportal, mal Karriereportal genannt. Doch während der Begriff “Stellenbörse” oder auch “Jobbörse” für die klassischen Stellenportale etabliert ist (Sie merken schon, es ist wie mit manchem Beziehungsstatus: ganz schön kompliziert), ist das für das Stellenportal auf der Karriereseite nicht der Fall. Ein Grund dafür ist sicherlich das mangelnde Bewusstsein der Recruiter für den wichtigsten Baustein ihrer Karriere-Website.

Wo Sie Ihre Jobs veröffentlichen

Stellt sich nun die Frage, wo Sie eigentlich die Jobs veröffentlichen bzw. den Zugang zu den Stellenangeboten ermöglichen. Die Antwort liegt nach den o. g. Umfrage-Ergebnissen (und beim Einschalten des gesunden Menschenverstands) auf der Hand: Natürlich auf der Karriere-Startseite! Idealerweise ermöglichen Sie bereits auf der Karriere-Startseite eine Suche nach Stellenangeboten oder verlinken zumindest auf die Seite mit den Stellenangeboten. Und bitte, verlinken Sie Ihr Jobportal/Jobboard direkt. Schicken Sie den Bewerber nicht erst auf eine Seite, die suggeriert, da fände er die Stellenangebote, er dann aber von dort aus wiederum auf eine weitere verwiesen wird, wo er, so Gott (oder irgendeine andere höhere Macht) will, dann auch wirklich die Stellenangebote vorfindet (das geschilderte Szenario ist leider keine Seltenheit).

Binden Sie die Jobs da ein, wo Sie im Kontext passen!

Allerdings sollten Sie jede Seite Ihrer Karriere-Website auch immer als Startseite betrachten. Schließlich wissen Sie nie, auf welchem Weg der Nutzer bei Ihnen landete. Daher empfehle ich immer da die Jobs zu veröffentlichen bzw. einzubinden, wo sie im Kontext passen. Wenn Sie also bspw. eine Seite für Studenten oder für Schüler oder für einzelne Funktionsbereiche haben, platzieren (oder verlinken) Sie die passenden Jobs auch dort! Je kürzer der Weg zur Bewerbung ist, desto besser für Sie. Die besten Möglichkeiten die Jobs da einzubinden, wo sie sinnvoll sind, bietet Ihnen eine Schnittstelle zum Job-Feed. Dazu aber weiter unten mehr.

Je Stellenangebot eine HTML-Seite!

Grundsätzlich gilt beim Einbinden Ihrer Jobs: Je Stellenangebot eine HTML-Seite! Mehrere Stellenangebote untereinander auf einer Seite sind nicht nur unpraktisch, sie existieren für Google (for Jobs) quasi gar nicht. Und teilen mit etwaigen Multiplikatoren lassen sie sich auch schlecht. Also Finger weg von einem Beispiel wie diesem:

Das Jobportal/Jobboard auf der Karriereseite: Wie Sie Ihre Jobs einbinden 1 Wenig nutzerfreundlich alle Jobs untereinander auf einer Seite

Warum PDF-, Word-Dokumente oder Bilder nicht empfehlenswert sind

Tatsächlich gibt es Unternehmen, die Ihre Stellenausschreibungen per PDF oder Word einbinden. Davon rate ich ab. Zum einen wirken via Word-Dokument eingebundene Jobs nicht nur unprofessionell – um nicht zu sagen unseriös, könnten sie ein Einfallstor für Schadsoftware sein (Stichwort Bewerbungs-Trojaner!) – zum anderen verursachen Sie auch einen krassen Medienbruch. Bedenken Sie stets, dass immer mehr Menschen Smartphones nutzen, um nach Jobs zu schauen oder sich zu bewerben. Für viele stellt das Smartphone sogar das einzige Endgerät dar, sie nennen weder Laptop noch PC ihr Eigen. PDF sind dann sinnvoll, wenn sie ergänzend bereitgestellt werden. Und nur dann.

Ein ganz besonders spezieller Fall sind Stellenanzeigen, die ausschließlich via Bild (JPG etc.) in die Karriere-Website eingebunden sind. Das ist der Super-GAU! Abgesehen davon, dass sie für Google nicht lesbar sind, stellen sie auch eine Hürde für den Bewerber dar, etwa was die Lesbarkeit angeht oder auch das Kopieren von Inhalten. Und natürlich ist es auch nicht sonderlich nutzerfreundlich.

Einbinden der Jobs via Link-Liste

Es gibt Unternehmen, die schreiben nicht viele Jobs im Jahr aus. Die benötigen natürlich nicht zwingend ein komplexes Jobportal/Jobboard. Für die bietet es sich an, eine Liste auf Ihrer Jobs-Seite einzubinden, die via Link auf die als einzelnes HTML-Dokument angelegte Stellenausschreibungen verweist. Allerdings gibt es bspw. für das CMS WordPress, auf dem viele Websites beruhen, eigene Plugins, bspw. WP Job Manager. Hiermit können Sie ein einfach zu nutzendes Jobportal und Google-for-Jobs vorbereitete Stellenanzeigen kreieren.

E-Recruiting-Software sinnvoll

Etwas größere Unternehmen bzw. Unternehmen mit einem höheren Einstellungsbedarf tun gut daran, ihre Stellen über eine entsprechende Recruiting-Software-Lösung auszuspielen. Die bietet viele Vorteile. Doch Vorsicht! Es gibt diverse Anbieter, die ich Ihnen nicht ans Herz lege und es passt auch nicht jede Lösung zu Ihrem Unternehmen. Doch das ist ein anderes Thema. Gerne möchten die Anbieter entsprechender Software ihnen auch eine eigene Lösung für die Karriereseite anbieten, um Sie so stärker zu binden bzw. Sie abhängig von diesem Anbieter zu machen. Ich kann nur dringend davor warnen. Denn nutzen Sie sowohl die Software als auch die Karriereseite eines Anbieters X und Sie stellen fest, dass die Lösung nicht das hält, was Ihnen versprochen wurde, man einen mangelhaften Service bietet oder für Änderungen exorbitante Wucherpreise aufruft und Sie in der Folge den Anbieter wechseln wollen, was nur allzu verständlich ist, haben Sie ein massives Problem. Lösen Sie den Vertrag, verfügen Sie nämlich weder über eine Bewerbermanagement-Software noch über eine Karriereseite.

Drum gilt bei Anbietern von E-Recruiting-Software umso mehr das gute alte Zitat aus Schillers Glocke:

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet. Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang.“

Als wenn Schiller schon damals gewusst hätte, dass das auch auf die Wahl von Bewerbermanagement-Systemen zutrifft. Worauf Sie bei der Auswahl von Anbietern achten sollten, hatte ich in meinem Artikel zu Bewerbungsformularen unlängst geschrieben.

Warum das Jobboard/Jobportal Ihres ATS-Anbieters oft nicht empfehlenswert ist

Auf vielen Karriereseiten wird der Nutzer auch gerne mal bei Klick auf “Jobs” oder “Stellenangebote” (meist über viele Umwege) auf eine von der Karriereseite losgelöste Jobbörse eines solchen Anbieters geschickt. Eine Lösung, die ebenfalls eher nicht empfehlenswert ist, da der Nutzer dann meistens “lost in Space” ist, also den Kontext zu den Inhalten der eigentlichen Karriereseite verliert. Und das gilt es zu vermeiden. Abgesehen davon bieten solche Jobportale/Jobboards i. d. R. nur eingeschränkte Such- und Filter-Funktionalitäten und Gestaltungsmöglichkeiten. Zu guter Letzt, und das ist leider auch keine Seltenheit, arbeiten solche Anbieter mit veralteten Technologien, die eine Bewerbung schlichtweg unmöglich machen.

Jobportal mit Flash - keine Bewerbung möglich

Meine uneingeschränkte Empfehlung lautet: Binden Sie das Jobportal/Jobboard nativ in Ihre Karriere-Website ein. Punkt. Das ermöglicht, vorausgesetzt, Ihr Jobportal bietet die bestmögliche User Experience, die bestmögliche Candidate Experience.

Wie Sie Ihre Jobs bestmöglich in Ihre Karriere-Website einbinden und was Sie warum vermeiden sollten, verrate ich Ihnen in den nächsten Zeilen.

Warum Sie Ihr Jobportal/Jobboard nicht per Iframe einbinden sollten

Oft werden die über E-Recruiting-Systeme ausgespielten Stellenangebote per Iframe eingebunden. Ein Iframe, genauer „Inlineframe“, dient dazu, andere Webinhalte – in unserem Fall also das Jobportal/Jobboard der E-Recruiting-Software – in eine Website einzubetten. Das bringt allerdings diverse Probleme mit sich und ist nur in sehr wenigen Ausnahmefällen empfehlenswert.

Schlechte User Experience

Zunächst einmal sieht das Einbinden per Iframe einfach nicht schön aus (das hängt aber auch vom Anbieter und Können des Entwicklers ab), weil es eben doch einen Designbruch gibt. Abgesehen davon und das ist viel schlimmer, leidet die User Experience massiv, da der Nutzer mit zwei (oder mehr) Scrollbalken hantieren muss (dem des Frames und dem des Browsers). Das bietet insbesondere auf dem Smartphone ein verstörendes Erlebnis, das zu massiven Bewerbungsabbrüchen führt.

Das Jobportal/Jobboard auf der Karriereseite: Wie Sie Ihre Jobs einbinden 2 Per Iframe eingebundenes Jobportal auf dem Smartphone

Aber es macht nicht nur keinen Spaß auf dem Smartphone. Eine Einbettung per Iframe führt auch dazu, dass sämtliche Ihrer Bemühungen, Ihre Karriere-Website für mobile Endgeräte und SEO zu optimieren, für die Katz waren. Sie haben keinerlei Einfluss auf das, was in diesem Frame passiert. Die Macht hat ausschließlich der Betreiber des Bewerbermanagementsystems. Wollen Sie das wirklich?

Google hat ein Problem mit Iframes

Das ließe sich vielleicht noch verschmerzen (natürlich nicht, Stichwort Usability). Das große Problem ist aber, dass Google sich mit solchen Frames schwertut oder anders ausgedrückt, sie nicht auslesen kann: „In iFrames angezeigter Inhalt kann nicht indexiert werden und erscheint nicht in den Suchergebnissen von Google. Wir empfehlen, Inhalte nicht mithilfe von iFrames anzuzeigen.gibt Google zu bedenken. Das einzige, was in den Suchergebnissen angezeigt wird, ist der Link der Startseite zu diesem Frame, nicht die Inhalte selbst. Die ganzen Jobs, die ansonsten prima Futter für Google und kostenlosen organischen Traffic für die Website darstellen würden, landen im Orkus des WWW. Nur leider nicht beim suchenden Kandidaten. Das Problem ist dank Google for Jobs nicht mehr ganz so gravierend, aber immer noch da. Aus einem ähnlichen Grund ist auch von via Layer oder Popups eingebundenen Jobs Abstand zu nehmen.

Meine Empfehlung lautet in der Regel (und außerhalb sowieso), die Jobs per Schnittstelle oder auch API (Application Programming Interface) zu implementieren. Und lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen, wenn Anbieter von E-Recruiting-Systemen davor warnen, den XML-Feed anzuzapfen und Unwahrheiten verbreiten:

“Die XML-Variante wird häufig als angeblich tolle Lösung von Web-Agenturen ins Spiel gebracht, da hier ein natürliches monetäres Interesse besteht, die Umsetzung des Karriereportals und der Stellenanzeigen gegenüber Kunden zusätzlich abrechnen zu können. Bei den Agenturen ist aber in der Regel das notwendige Verständnis für eine unter Recruiting- und Conversion-Aspekten ideale Umsetzung nicht gegeben.”

Glauben Sie mir, das monetäre Interesse besteht nicht aufseiten ehrlicher Agenturen, die nur das Beste für Sie und Ihre Bewerber wollen, sondern aufseiten der Anbieter, die Ihnen jedes Extra extra berechnen und diese Extras zu Wucherpreisen abrechnen. Wertschätzende Anbieter, die wirklich die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen, haben solch ein Gebaren nicht nötig. Glücklicherweise gibt es diese.

Warum Sie Ihr Jobportal/Jobboard per Schnittstelle einbinden sollten

Wenn Sie eine Karriere-Website planen oder optimieren oder auch darüber nachdenken, ein neues Bewerbermanagementsystem einzusetzen (einfach, weil das alte oben genannte Nachteile mit sich brachte und auch ansonsten eine Usability-Katastrophe ist), achten Sie darauf, dass die Jobbörse direkt als fester Bestandteil der Karriere-Website erzeugt wird oder ein Austausch der Inhalte zwischen Bewerbermanagement-System und Website über eine Schnittstelle erfolgen kann.

Manche Anbieter stellen solch eine Schnittstelle ohne großes Murren und großen Aufwand zur Verfügung, manche neigen zu Wucherpreisen und nutzen Ihre Abhängigkeit von diesen Anbietern aus. Aus geringen Aufwänden werden plötzlich mehrere Tagessätze, möglicherweise erscheinen noch Posten wie Beraterleistungen oder Machbarkeitsprüfung auf dem Angebot (oder welche Ideen die findigen Dienstleister noch haben, Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen). Meistens heißt es dann, friss oder stirb, denn der Anbieter nutzt Ihre Abhängigkeit von ihm schamlos aus. Eine Lösung, die vermeintlich günstig eingekauft wird, wird meistens richtig teuer. Umso wichtiger ist es bei der Auswahl genau hinzuschauen.

Schnittstelle bietet viele Vorteile

Abgesehen davon bietet Ihnen ein Auslesen der Schnittstelle den Vorteil, dass Sie Ihr Jobboard nach Herzenslust mit tollen (= durchdachten, nutzerfreundlichen) Features gestalten können, die Jobbörsen „von der Stange“ in der Regel nicht haben. Auch die Stellenanzeigen können Sie entsprechend aufbereiten, sodass sie garantiert von Google (for Jobs) und vom Bewerber gefunden werden.

Zu guter Letzt sind Sie Herr (oder Frau) über den Code und können Ihnen da einpflanzen und gestalten, wie und wo es am besten passt. Bspw. können Sie eine Landingpage gestalten und dort direkt die Jobs integrieren oder aber eine Jobsuche auf jeder Seite implementieren, die von den wichtigsten Filterkriterien schon voreingestellt ist und vieles mehr. Logisch, dass die Jobbörse dann auch auf Ihrem Smartphone einen schlanken Fuß macht, die Herzen der Bewerber erbeben lässt und Ihr E-Mail-Postfach mit passenden Bewerbungen anschwellen lässt.

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Moin! Ich bin Henner Knabenreich. Als Recruiting-Aktivist und Arbeitgebermarkenauftrittsoptimierer helfe ich Unternehmen, mit einer wertschätzenden und menschenzentrierten Ansprache passende Mitarbeiter zu finden. Mein Fokus: Karriereseiten, Stellenanzeigen und eine Bewerbungsarchitektur, die aus Interessenten Bewerber macht. Mein Wissen teile ich auch als Speaker, Personalmarketing-Coach, Berater und als Fachbuchautor der weltweit ersten Bücher über Karriereseiten und Google for Jobs. Ich hinterfrage den Status quo, lege gern den Finger in die Wunde und sage, was ich denke – und nicht, was alle hören wollen. Sie möchten mich für einen erfrischenden Vortrag buchen, eine wirklich funktionierende Karriereseite aufbauen, suchen einen Sparringspartner für Employer Branding oder wollen mit bewerberzentrierten Stellenanzeigen punkten? Dann kontaktieren Sie mich gern per E-Mail oder LinkedIn – ich freue mich auf Sie!
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