Hallo, Zukunft! – Ausbildungsmarketing in der Transport- und Logistik-Branche

Lesezeit: 5 Min. Archiv

Wie ja schon mal an anderer Stelle erwähnt, gibt es in Deutschland 348 Ausbildungsberufe. Aber nur auf 44 dieser Ausbildungsberufe bewirbt sich der überwiegende Teil –  nämlich75 % (!) der Jugendlichen. Erschreckend, oder? Woran liegt das? Gute Frage. Ich habe diverse Thesen. Zum einen hängt es natürlich mit der Modernisierung der Ausbildungsberufe zusammen. Neue Berufsbilder kommen, alte gehen. Oder heißen plötzlich anders. Und dann gibt’s da ja die Top Ten der Ausbildungsberufe in Deutschland:

  1. Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
  2. Verkäufer/in
  3. Bürokaufmann/-frau
  4. Kraftfahrzeugmechatroniker/in
  5. Industriekaufmann/-frau
  6. Kaufmann/Kauffrau im Groß- und    Außenhandel
  7. Koch/Köchin
  8. Medizinische(r) Fachangestellte/r
  9. Friseur/in
  10. Bankkaufmann/-frau

Und an denen orientieren sich sowohl Ausbildungsberater, Schüler, Lehrer und andere Multiplikatoren (These 2, was ich nicht kenne, kann ich auch nicht vermitteln. Oder was ich nicht kenne, kann ich auch nicht wissen. Oder so). Andere Berufe haben es da schwer. Das impliziert wiederum im Umkehrschluss, bestimmte Branchen und Unternehmen haben es schwer, diese Stellen zu besetzen und den Fortbestand des Unternehmens auf Dauer zu sichern (gut, es gibt natürlich auch andere Gründe, wie z. B. mangelndes Engagement bei der Vermittlungs- und Auswahlpraxis, aber das soll jetzt hier nicht das Thema sein. Oder doch: These 3, Stichwort geändertes Such- und Informationsverhalten. Als kleiner Hinweis sei hier auf die Shell- oder die JIM-Studie verwiesen).

Die Frage ist doch, was können Unternehmen bzw. ganze Branchen tun, um diesem Missstand wenigstens versuchen zu begegnen? Einige Beispiele habe ich hier ja schon genannt, zuletzt die hervorragende Initiative des Bäckerhandwerks.

Aber was macht bspw. die Branche Transport und Logistik? Derzeit gibt es in dieser Branche gut 11.000 unbesetzte Ausbildungsplätze und die Berufsbilder hier laufen doch eher unter ferner liefen (welche Satzkreation!). Während den Speditionskaufmann (heißt heute Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung) wohl noch jeder kennen dürfte, sieht es bei Fachkraft für Lagerlogistik (bei den Jungs immerhin auf Platz 8 der beliebtesten Ausbildungsberufe), Fachlagerist, Fachkraft bzw. Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen oder Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice wahrscheinlich eher mau aus. Und wussten Sie, dass sogar der Berufskraftfahrer ein Ausbildungsberuf ist?

Website der Initiative Hallo Zukunft

Und schaut man sich so manchen Internetauftritt (oder sollte ich sagen: die meisten?) der Speditions- und Logistikunternehmen an, so hat man nicht selten den Eindruck, hoppla, das ist aber ganz schön neunzehnhundertneunzig. Gut, zugegeben, die 90er sind momentan total angesagt (zu meinem Leidwesen, ich habe diese Modeverbrechen schon einmal live und am eigenen Körper zu spüren bekommen), aber im Internet ticken die Uhren doch nun mal etwas anders. Klar, es gibt Ausnahmen wie bspw. diese hier. Schick und stylish, auch die Usability ist okay. Aber stellen Sie sich mal vor, Sie wären Schüler und wollten sich bei Ihrem Traumunternehmen Kühne & Nagel als Azubi bewerben. Da schauen Sie ganz schön in die Röhre. Denn wenn Sie eins nicht finden, so sind dies Informationen über die Ausbildung. Und selbst wenn Sie die finden würden, dann ausschließlich in englischer Sprache. Offensichtlich sind Schüler hier also nicht erwünscht. Äh… – wie war das noch mit dem Fachkräftemangel?

Wenn sich die Branche nicht von anderen abhängen lassen will, so muss da definitiv was passieren. Soweit, so gut. Oder eher schlecht. Glücklicherweise gibt es immer mal wieder Initiatoren, die diese Missstände aufgreifen und etwas dagegen tun. Im Falle der Bäcker sind das bspw. das Bäckerhandwerk oder die Bäckerei Junge, im Falle Spedition und Logistik ist dies vor allem der Verlag Heinrich Vogel, der sich durch Magazine wie die Verkehrsrundschau und Trucker einen Namen in der Branche gemacht hat (die meisten kennen den Verlag bestimmt, wenn auch unbewusst, durch das Führerscheinlehrbuchstandardwerk “Fahren lernen”), bzw. hier der Top-Player ist.

Unter Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Ramsauer (das ist der, der die ganzen Züge vor den Toren Berlins stehen lässt, weil die nicht die vereinbarten 160 km/h fahren und deswegen die gesamte Bahnflotte zum Erliegen gerät, wenn der nächste harte Winter kommt) wurde die Initiative “Hallo, Zukunft” ins Leben gerufen. Worum geht’s?

„Hallo, Zukunft!“ ist die erste deutschlandweite Nachwuchsinitiative für die Transport- und Logistikbranche. Im März 2011 mit dem Ziel gestartet, “die Berufsbilder aus dem Transport- und Logistikbereich bekannt zu machen sowie deren Image zu verbessern und Nachwuchskräfte an Unternehmen zu vermitteln”, versucht die Initiative darüber hinaus Schülern und Lehrern die vielseitigen, attraktiven Aufgabenbereiche und Internationalität der Transport- und Logistikbranche näher zu bringen. Zielgruppe sind Schüler von Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien, Lehrer, Eltern sowie Unternehmen aus Transport und Logistik.

Aufgebaut ist das Ganze, wenn man so will, auf drei Säulen. Einem Online-Auftritt, der Website “Hallo, Zukunft” mit umfangreichen Infos über die Branche, Unternehmen (Unternehmen haben hier die Möglichkeit, sich mit einem Kurzprofil vorzustellen) und Berufsbilder sowie jede Menge Jobs (hier haben Unternehmen die Möglichkeit zu einem Schnäppchenpreis von 198 Euro Jobs bzw. Ausbildungsplätze einzustellen), einem Printmagazin bzw. Jugendratgeber “Hallo, Ausbildung” mit umfangreichen Infos, Reportagen, Bewerbungstipps usw. (die nächste Ausgabe erscheint Anfang 2012, Auflage 60.000, verteilt an 2.000 Schulen in Deutschland) und den “Hallo, Karriere”-Karriere-Veranstaltungen für Transport und Logistik (nächste Veranstaltung im Frühjahr 2012).

Zwar wird das Ganze auch via Printanzeigen bzw. Plakat beworben, hier hat man aber leider wertvolles Fangenerierungspotenzial verschenkt und verweist leider nicht auf die Facebook-Page. Ein grober Fehler, aber so etwas kennen wir ja schon :-).

Selbstverständlich gibt es zur Initiative auch eine Facebook-Page, hier ist aber noch viel Potenzial nach oben, derzeit einmal gerade 277 Fans zählt die Seite, im Vergleich mit den über 16.000 Fans des Bäckerhandwerks eher Peanuts. Aber auch hier gilt: Quantität ist nicht gleich Qualität. Bleibt zu hoffen, dass man hier nicht auch mittelfristig auf überflüssige Gewinnspiele  à la “Die Transport & Logistikbranche braucht einen Parkplatzwächter” oder Ähnliches setzt ;-). Das haben wir nun weiß Gott nicht nötig und die besten Fans generiert man über relevante, interessante Inhalte. Aber das wissen meine Leser ja bereits ;-)

Alles in allem eine begrüßenswerte Initiative, ohnehin ist die Verkehrsrundschau sehr rührig und so gehen auch die Initiativen Best Azubi (Deutschlands größter Wissenswettbewerb für angehende Speditions- und Logistikkaufleute) und Logistik Masters (Wissenswettbewerb für Logistikstudenten) auf ihr Konto. Bleibt also zu hoffen, dass dank dieses Engagements die offenen Leerstellen (ja, das ist bewusst so geschrieben) wenigstens ansatzweise besetzt werden.

Eins aber sollte klar sein: Wenn sich diese Branche nicht weiter neuen Technologien öffnet (unter neuen Technologien verstehe ich hier auch den Relaunch einer Website – Social Media wäre die Kür, nicht die Pflicht), wird es in Zukunft noch düsterer um sie bestellt sein. Denn nur eine Initiative alleine wird es nicht schaffen, das angestaubte Image der Branche aufzupolieren und die Jugend für diese Berufe zu begeistern.

Kommentare (20)

personalmarketing2null

Ich bin gespannt!

personalmarketing2null

Ich bin gespannt!

Th!nki Weblog » Artikel von Henner Knabenreich: Ausbildungsmarketing i.d. Transport- u. Logistikbranche

[...] https://personalmarketing2null.de/2011/09/11/hallo-zukunft-ausbildungsmarketing-in-der-tra... Schlagwörter: Ausbildungsmarketing, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufe, Berufsorientierung, Branchen, Eltern, Henner Knabenreich, Logistikbranche, Transport UND WAS NUN? Du kannst einen Kommentar oder einen: Trackback URL hinterlassen. [...]

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Jörg Wiesner

Das "Mega-Problem" Eltern und Verwandte kann man aber auch von einer anderen Perspektive aus betrachten. Wenn bekannt ist, dass dieser Personenkreis ausschlaggebend bei der Berufswahl der jungen Menschen ist, dann wäre es doch für Unternehmen überlegenswert, genau diese Zielgruppe anzusprechen. Einen besseren Kanal gibt es ja dann nicht :-) PS: Welche Untersuchungen gibt es zum Thema "Wer beeinflusst Schüler am stärksten bei der Berufswahl?"? Wir von KarriereTrends.de starten dazu gerade eine Befragung ;-)

Jörg Wiesner

Das "Mega-Problem" Eltern und Verwandte kann man aber auch von einer anderen Perspektive aus betrachten. Wenn bekannt ist, dass dieser Personenkreis ausschlaggebend bei der Berufswahl der jungen Menschen ist, dann wäre es doch für Unternehmen überlegenswert, genau diese Zielgruppe anzusprechen. Einen besseren Kanal gibt es ja dann nicht :-) PS: Welche Untersuchungen gibt es zum Thema "Wer beeinflusst Schüler am stärksten bei der Berufswahl?"? Wir von KarriereTrends.de starten dazu gerade eine Befragung ;-)

personalmarketing2null

Hallo Jörg, danke für die Blumen! Letzteres haben viele Unternehmen eben scheinbar noch nicht registriert. Gewinner werden also die sein, die sich dem anpassen und bspw. ihre Website entsprechend anpassen und nutzerfreundliche Online-Bewerbungsformulare anbieten. Leider sind ja auch die Mangelware...

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Hallo Jörg, danke für die Blumen! Letzteres haben viele Unternehmen eben scheinbar noch nicht registriert. Gewinner werden also die sein, die sich dem anpassen und bspw. ihre Website entsprechend anpassen und nutzerfreundliche Online-Bewerbungsformulare anbieten. Leider sind ja auch die Mangelware...

personalmarketing2null

Stimme absolut zu! Wichtig ist halt auch, entsprechende Plattformen zu kommunizieren. Da aber sind eben die üblichen Verdächtigen auch in der Pflicht. Das Problem ist nur, dass ein Berufsberater beim Arbeitsamt kaum so geniale Plattformen wie azubot, azubister, azubiyo, younect, aubi-plus etc. kennt. Einer nicht repräsentativen Stichprobe zufolge, die ich mal unter Jugendlichen "erhoben" habe, kennen leider die wenigsten diese Plattformen und nennen arbeitsamt.de und berufe.net als Infoquellen. Immerhin googlen sie aber auch. Wie gesagt, hier ist mehr Aufklärungsarbeit zu leisten. Einen bescheidenen Beitrag versuche auch ich dazu beizutragen :)

personalmarketing2null

Stimme absolut zu! Wichtig ist halt auch, entsprechende Plattformen zu kommunizieren. Da aber sind eben die üblichen Verdächtigen auch in der Pflicht. Das Problem ist nur, dass ein Berufsberater beim Arbeitsamt kaum so geniale Plattformen wie azubot, azubister, azubiyo, younect, aubi-plus etc. kennt. Einer nicht repräsentativen Stichprobe zufolge, die ich mal unter Jugendlichen "erhoben" habe, kennen leider die wenigsten diese Plattformen und nennen arbeitsamt.de und berufe.net als Infoquellen. Immerhin googlen sie aber auch. Wie gesagt, hier ist mehr Aufklärungsarbeit zu leisten. Einen bescheidenen Beitrag versuche auch ich dazu beizutragen :)

Ronald Jochmann

Das Mega-Problem sind „erstaunlicherweise“ Eltern und andere Verwandte! Jugendliche lassen sich zu sehr von Berufserfahrungen im engsten Familienkreis beeinflussen. Papas, Mamas oder Onkels Job ist immer noch am dichtesten, das kennt man und denen geht es ja auch gut damit. Ein Blick über den Tellerrand ist damit nicht zu schaffen!!! Gute Informationsangebote für Jugendliche sind extrem selten und zielen fast immer an Lese-, Hör- und Sehgewohnheiten von Jugendlichen vorbei. Wir brauchen wirkliche Einblicke in das Berufsleben für Jugendliche, Besuchstage, Girls- und Boys-Days, lange und kurze Praktika, „echte“ Ausbilder mit Projekten in den Schulen, Unterricht kann auch – häufiger – in Unternehmen stattfinden etc. Die meisten Kids kennen eben nur die zehn Berufe, der Charme von „Beruf Aktuell“ und den BerufsInformationsZentren hilft da auch nicht wirklich.

Ronald Jochmann

Das Mega-Problem sind „erstaunlicherweise“ Eltern und andere Verwandte! Jugendliche lassen sich zu sehr von Berufserfahrungen im engsten Familienkreis beeinflussen. Papas, Mamas oder Onkels Job ist immer noch am dichtesten, das kennt man und denen geht es ja auch gut damit. Ein Blick über den Tellerrand ist damit nicht zu schaffen!!! Gute Informationsangebote für Jugendliche sind extrem selten und zielen fast immer an Lese-, Hör- und Sehgewohnheiten von Jugendlichen vorbei. Wir brauchen wirkliche Einblicke in das Berufsleben für Jugendliche, Besuchstage, Girls- und Boys-Days, lange und kurze Praktika, „echte“ Ausbilder mit Projekten in den Schulen, Unterricht kann auch – häufiger – in Unternehmen stattfinden etc. Die meisten Kids kennen eben nur die zehn Berufe, der Charme von „Beruf Aktuell“ und den BerufsInformationsZentren hilft da auch nicht wirklich.

Jörg Wiesner

Hallo Henner, dein Artikel gefällt mir (mal wieder) sehr gut :-) Ich denke, dass es für Unternehmen respektive HR-Verantwortliche immer noch schwer ist tatsächlich zu realisieren, dass sich die Marktverhältnisse Richtung Bewerber verschieben. Gerade bei uns in der Region Mitteldeutschland (= Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) konnten Unternehmen zwei Jahrzehnte "aus den Vollen" schöpfen. Trotz Abwanderung war der Reservepool an gut qualifizierten ausreichend groß, um den Bedarf zu decken. Das hat sich innerhalb von sehr kurzer Zeit verändert. So stehen dem Ausbildungsmarkt heute circa 50 Prozent weniger Realschulabgänger zur Verfügung als vor einigen Jahren. Da will ich auch die Frage ins Spiel bringen, wer sich künftig bei wem bewirbt - das Unternehmen beim zukünftigen Azubi/Mitarbeiter oder umgekehrt? Viele Grüße aus Halle, Jörg Wiesner

Jörg Wiesner

Hallo Henner, dein Artikel gefällt mir (mal wieder) sehr gut :-) Ich denke, dass es für Unternehmen respektive HR-Verantwortliche immer noch schwer ist tatsächlich zu realisieren, dass sich die Marktverhältnisse Richtung Bewerber verschieben. Gerade bei uns in der Region Mitteldeutschland (= Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) konnten Unternehmen zwei Jahrzehnte "aus den Vollen" schöpfen. Trotz Abwanderung war der Reservepool an gut qualifizierten ausreichend groß, um den Bedarf zu decken. Das hat sich innerhalb von sehr kurzer Zeit verändert. So stehen dem Ausbildungsmarkt heute circa 50 Prozent weniger Realschulabgänger zur Verfügung als vor einigen Jahren. Da will ich auch die Frage ins Spiel bringen, wer sich künftig bei wem bewirbt - das Unternehmen beim zukünftigen Azubi/Mitarbeiter oder umgekehrt? Viele Grüße aus Halle, Jörg Wiesner

personalmarketing2null

Korrekt, ja. Danke für den Hinweis!

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Korrekt, ja. Danke für den Hinweis!

Sven Korn

Hi Henner, nur kurz nach Blick in meinen Feedreader: 348 AusbildungsPLÄTZE sollte wohl ...berufe heißen, oder? Schau mir das später mal genauer an! Guten Start in die Woche Sven

Sven Korn

Hi Henner, nur kurz nach Blick in meinen Feedreader: 348 AusbildungsPLÄTZE sollte wohl ...berufe heißen, oder? Schau mir das später mal genauer an! Guten Start in die Woche Sven

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Moin! Ich bin Henner Knabenreich. Seit 2010 schreibe ich hier über Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding. Stets mit einem Augenzwinkern oder den Finger in die Wunde legend. Auf die Recruiting- und Bewerberwelt nehme ich auch als Autor, als Personalmarketing-Coach, als Initiator von Events wie der HR-NIGHT oder als Speaker maßgeblich Einfluss auf die HR-Welt. Sie möchten mich für einen erfrischenden Vortrag buchen, haben Interesse an einem Karriere-Website-Coaching, suchen einen Partner oder Berater für die Umsetzung Ihrer Karriere-Website oder wollen mit bewerberzentrierten Stellenanzeigen punkten? Ob per E-Mail, XING oder LinkedIn - sprechen Sie mich an, ich freue mich auf Sie!
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