03. Februar 2017
Die beliebtesten Blogartikel im Januar 2017
Lesezeit: 2 Min. Archiv
Echt Wahnsinn, wie die Zeit schon wieder rennt. Gerade sind wir noch ins neue Jahr gerutscht, warfen einen Blick auf die beliebtesten Blogartikel 2016 und schon ist wieder ein Monat vorbei. Grund genug, einen Rückblick auf die letzten 31 Tage zu wagen und zu schauen, welches die meist gelesenen Blogartikel im Januar 2017 waren. Karriere-Websites und Stellenanzeigen waren diesmal die alles beherrschenden Themen. Hier die Top 5:
Die Top-Blogartikel im Monat Januar
- Stellenanzeigen mal anders
BÄM! Das neue Jahr geht gut los. Die “anderen Stellenanzeigen” sind auch im Januar 2017 wieder unter den Top 3 zu finden. Eigentlich verrückt, ist der Artikel doch bereits von 2013 (Update: hier handelt es sich um die 2020 aktualisierte Variante). Was aber auch verrückt ist, ist die Tatsache, dass bei Stellenanzeigen noch immer so viel falsch gemacht wird. Dabei schreiben wir die doch bereits seit zig Jahren und es gibt diverse Ratgeber. Wo zum Teufel bleibt der Lerneffekt? Wobei, bei einigen ist ja angekommen, dass man weg von Schema F muss. Das zeigen auch Platz 3 und 4 dieses Rankings hier. - Karriereseiten: Die perfekte Arbeitgebermarkenauftritts-Anatomie
Der Artikel mit einer wunderbaren Infografik zur “Anatomie” einer Karriere-Website schafft es im Januar auf Platz 2. In Sachen Karriere-Websites gibt es noch viel Potenzial zu heben. Sprechen Sie mich gerne für ein individuelles Karriereseiten-Coaching an. Und lesen Sie diesen Artikel! - Personalmarketing auf Schwäbisch
Und wieder haben wir es mit Stellenanzeigen zu tun. Respektive mit einer. Und zwar einer, die sich gewaschen hat und die zeigt, wie man mit Witz nicht nur die Bewerberwelt in Verzückung bringt, sondern die gesamte Republik zum Schmunzeln. Wenn nur nicht das Problem wäre, dass man die Anzeige kaum verschdet. Und das Problem kann nicht mal Google Translate lösen ;) - “Mama gesucht” – Eine Stellenanzeige sorgt für Aufruhr
Ein weiteres Beispiel, wie man mit seiner Stellenanzeige für viel Aufmerksamkeit sorgen kann. Hier ist es mehr der Stellentitel, als der Inhalt. Denn gesucht wird hier explizit eine Mama. Da eine Mama eine Mama bleibt und somit per se weiblich ist, werden hier andere Zielgruppen bewusst ausgegrenzt. So wird auf der einen Seite das AGG ignoriert, auf der anderen Seite eine Lanze für Mütter gebrochen. Notiz am Rande: Mütter haben weniger Aufmerksamkeit als Schwaben ;) (zumindest was die Anzahl der Zugriffe angeht, etwas mehr als die Hälfte des vorigen Beitrags nämlich). - Bewerbung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Irgendwie habe ich’s im Urin, dass uns dieser Artikel dieses Jahr noch eine Weile hier im Ranking begleiten wird. Klar, ist ja auch ein großes öffentliches Interesse, wie mit den Bewerbern beim BAMF umgegangen wird. Wie sang schon Xavier Naidoo? Dieser Weg wird kein leichter sein. Stimmt auch in Bezug auf den steinigen Weg zur Bewerbung beim BAMF.
Soweit die Top 5. Die Ninjas, Nerds und Superhelden sind scharf am Ranking vorbei geschrappt, hätten aber eigentlich auch einen Platz auf dem Treppchen verdient. Einen Platz auf dem Treppchen hätten Sie auch verdient. Bzw. einen als Wettkönig. Und der könnten Sie am 19. Mai bei der vierten Ausgabe von personalmarketing2null & friends in Wiesbaden werden, wenn Sie bei “Jede Wette, dass…! – Wetten gegen den Fachkräftemangel” eine originelle oder überraschende Wette einreichen.