Die neue Generation Stellenanzeigen. Jetzt aber wirklich!

Lesezeit: 5 Min. RecruitingStellenanzeigen

Bäm! Es ging durch fast sämtliche Medien: XING verleibt sich die (nach eigenen Angaben) größte Jobbörse Deutschlands ein. Die Urgesteine der Szene wie Wolfgang Brickwedde und Gerhard Kenk mutmaßten schon über die enormen Potenziale, die durch solch eine Fusion entstehen würden. Sie sahen den Jobbörsenmarkt im Umbruch. Die Zukunft der Stellenanzeige sollte neu geschrieben werden. Die Realität indes sieht anders aus. Wenn Crawler Crawler crawlen kommt eben nur Unsinn raus. So werden auf der einen Seite Kunden und Nutzer verärgert, auf der anderen Seite aber lachen sich die restlichen Marktteilnehmer ins Fäustchen. Noch. Denn die neue Generation der Stellenanzeigen ist auch bei ihnen noch nicht angekommen. Zeit, diese einmal vorzustellen. [Anmerkung: Nun kommt Google Jobs auch nach Deutschland, da wird es endlich Zeit zu reagieren.]

Waren Sie in der letzten Zeit mal auf Wohnungssuche? Ich war es bis vor Kurzem. Dabei ist mir einmal mehr schmerzlich bewusst geworden, dass Sie parallel zum Bewerbermarkt im Immobilienbereich einen Vermietermarkt haben. Will sagen, während der Bewerber (in den meisten Fällen) darüber entscheidet, welcher Arbeitgeber seinen Zuschlag erhält, sind es im anderen Fall die Vermieter, die über das Wohl und Wehe eines potenziellen Mieters entscheiden.

Und das mit Unterstützung der jeweiligen Plattform. Und so bietet Marktführer Immobilienscout24 Vermietern verschiedene Möglichkeiten, den Bewerber unter die Lupe zu nehmen. Natürlich handelt es sich um ein cleveres Geschäftsmodell, wenn in Kooperation mit der SCHUFA eine Online-Auskunft angeboten wird. Auch das Profil, welches man um seine Chance auf eine Wohnung zu erhöhen, am besten vervollständigt (analog gilt das natürlich für Profile der Recruiter auf XING & Co., denn wir wissen alle: schlecht gepflegte Social-Media-Profile werden Personalern zum Verhängnis!), gehört dazu. Der Mieter wird also gläsern.

Und der Vermieter? Reagiert wie ein Arbeitgeber. Zum Beispiel, indem er auf Anfragen gar nicht erst antwortet. Klar, der bekommt so viele Anfragen wie manche Arbeitgeber Bewerbungen, da mangelt es an den Ressourcen, jede Anfrage zu beantworten – respektive an Wertschätzung. Auch hier gibt es also Parallelen. Wobei mir eine Vermieterin haarsträubende Geschichten erzählte, wie solche Anfragen aussehen. Ähnliches kennen Sie aus Ihrem Recruiter-Alltag zur Genüge…

Die neue Generation Stellenanzeigen sorgt für Transparenz

Aber spinnen wir das Prinzip doch einfach mal weiter. Was wäre, wenn Stellenbörsen zukünftig ihre Nutzer (also die Bewerber) dazu auffordern würden, eine Auskunft vom Arbeitgeber einzufordern? Vielleicht basierend auf Referenzen von Mitarbeitern – sprich Mitarbeiterbewertungen? Vergessen Sie aber bitte Expressbewertungen oder im Rahmen des Farce-Arbeitgebersiegels von FOCUS abgegebene Bewertungen. Spannend wäre es, wenn bspw. Ergebnisse à la Jobklima oder CareerNavigator einfließen würden.

Und warum gibt es nicht analog zu den Immobilienbörsenwohnungsbildern (wenn es sie denn gibt, denn entweder verfügen manche Vermieter nicht über eine Kamera oder aber Sie haben keine Lust oder aber Sie wollen gar nicht, dass man Bilder sieht, weil die Wohnung einfach so grottenschlecht ist, dass man einfach keine Bilder zeigen will…) Bilder, die Einblicke ins Unternehmen vermitteln (Arbeitsplatz, Umgebung, Kollegen – der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt), so dass der Bewerber sieht, worauf er sich einlässt? Gut, in Ansätzen gibt’s das ja schon, z. B. bei feelgood@work oder Katialo. Tschüss also, altes langweiliges austauschbares Imagebild (respektive Bilddatenbankbild), hallo reale Welt! In Ansätzen gibt’s das ja schon, diese interaktiven Stellenanzeigenformate finden Sie mittlerweile bei Stepstone, Monster, Jobware oder sogar yourfirm und heise.

Die Jobbörse bzw. der Stellenanzeige der Zukunft - von Immobilienscout lernen

Aber die ändern leider alle nichts, weil die Unternehmen einfach nicht raffen, dass all die schönen Bildchen und “animierten” Formate nix bringen, wenn der Inhalt weiterhin so sterbenslangweilig und am Bewerber vorbei schießend ist, wie bisher. Beispiele gibt’s leider zuhauf.

Aber zurück im Text, zurück zur Stellenanzeige respektive dem Jobbörsen-Format der Zukunft und zu dem, was Jobbörsen von Immobilienscout & Co lernen können. Oder so.

Candidate Experience Check direkt per Stellenanzeige

Stichwort Candidate Experience: Wie wäre es,

  • wenn man künftig den Arbeitgeber hinsichtlich der Reaktionszeiten und der Qualität der Antwortschreiben/Zwischenbescheide bewerten könnte und Bewerber somit im Bilde sind, wie der Recruiting-Prozess in dem Unternehmen so abläuft – so, wie es analog bei Immobilienportalen möglich ist, wo Makler bzw. Vermieter seitens des potenziellen Mieters bewertet werden können?
  • Wie wäre es, wenn Sie wüssten, was Sie im neuen Job verdienen und gleich sehen, wo Sie damit im Branchendurchschnitt liegen?
    [Anmerkung: Dieses Feature bietet Google Jobs mit seinem neuen Service.]
  • Und wie wäre es, wenn Sie gleich auf einen Blick sehen, wie es um die Infrastruktur an Ihrem neuen Arbeitsort bestellt ist – wenn Sie also schon vor Antritt wüssten, wo Sie demnächst Ihre Brötchen holen, in welcher Kita Sie Ihren Sprössling abgeben und welches Yogazentrum Sie nach getaner Arbeit ansteuern können?
    [Anmerkung: Google Jobs zeigt keine Bilder, dafür aber kann sich der Bewerber den Arbeitsweg und Stellen direkt in der Umgebung des Wohnorts anzeigen lassen. Auch Linkedin setzt auf eine lokale Jobsuche].

Grundsätzlich ist so was technisch alles möglich. Sie können alle möglichen Quellen anzapfen und zu einem schönen Ganzen verdichten. Quasi eine Mashup-Jobbörse, die alle für einen Bewerber interessanten Features in sich vereint. Den perfekten Einblick ins Unternehmen aus feelgood@work, Bewertungen zum Bewerbungsprozess aus kununu [Anmerkung: Das gibt’s bei Google Jobs]. Die anonymen Mitarbeiterbewertungen aus jobklima und CareerNavigator, den Gehaltsvergleich aus Glassdoor, die Infos zur Infostruktur aus Google Maps etc. etc. [Das gibt’s nun bei Google Jobs]. Alles möglich. Und noch vieles mehr, was ich hier nicht beschrieben habe. Nachtrag: Im Idealfall werden diese Daten natürlich selber generiert – anstatt sich auf unzuverlässige Anbieter zu beziehen ;- )

Also bauen wir doch das Stellenportal und die Stellenanzeige, wo all diese Features zu finden sind. Eine neue Generation Stellenanzeigen eben. Also eine, die auch funktioniert. Und nicht für Unmut beim Kunden sorgt. Für eine bessere Candidate Experience, eine bessere Bewerberwelt und zufriedene Arbeitgeber. Ich freue mich drauf. Wer macht den Anfang?

Kommentare (11)

Henrik Zaborowski

Ich nochmal Henner :) ich kann auf Deine Antwort irgendwie nicht direkt antworten, darum ein neuer Kommentar. Also, wenn ich mich nicht irre, deckt feelgood@work 70% von dem, was Du forderst, ab. Und ich gebe zu, ich habe wieder nur halb gelesen. Ich denke bei wirklich guten Anzeigen nämlich auch daran, gleich den "live Puls-Check" (Stimmung) der Abteilung oder des Unternehmens mit anzuzeigen. Und die Unternehmenskultur (a la Jo Direcks oder Svenja Hofert). Aber so weit bist Du ja gar nicht gegangen, Du Fuchs, Du :-) Davon, genauso wie dem Gehaltsthema, sind wir eben auf Kunden sprich Unternehmenssicht noch Jahrzehnte entfernt. Und ich habe auch noch von keinem Kunden bei feelgood@work gehört, der den echten Mehrwert der Anzeigen anerkennt. Da sind allein Fotos schon oft ein Problem. Also, die Kunden wollen (noch) nicht. Dass die Jobbörsen dann weiter auf Altbewährtes (sprich: Vom Kunden Anerkanntes) setzen, ist doch nur logisch und richtig, wenn auch nicht zukunftsfördernd. Aber für Letzteres wird ja auch niemand bezahlt. Leider :-) Herzlichen Gruß, Henrik

personalmarketing2null

Seit 2000??? Respekt! Ja, der Weg im E-Recruiting ist steinig und schwer...

personalmarketing2null

Hallo Jakob, danke für das Beispiel. Geht schon in eine interessante Richtung. Wobei, klar, in Deutschland ist das Thema Gehalt immer noch tabu. Warum eigentlich? Als wenn Geld respektive das Gehalt alles wäre. Ist es nicht. Mit den Benefits und der Unternehmenskultur kann ich punkten. Was nützt mir ohne Ende Kohle, wenn ich in dem Unternehmen todunglücklich bin? Ich hoffe, dass mein Artikel einen kleinen Denkanstoß gibt - bei den Betreibern von Stellenbörsen UND Recruitern. Warten wirs ab und stecken wir den Sand in den Kopf. Wieder einmal ;-) Ich danke dir, Jakob! Beste Grüße ins schöne Wien, Henner PS: Was die Stellenanzeigen auf immobilienscout24 angeht: Zur Scout-Gruppe gehört(e) auch das Portal Jobscout24. Leider hat man es nicht geschafft, die Ansätze auf die Stellenangebote zu übertragen. Nun gehört man zu Careerbuilder. Aber auch da gibt's keine neuen Ansätze...

personalmarketing2null

Henrik, danke für das Lob aus deiner "Feder" respektive Tastatur! Dass es diese Anbieter/Dienstleister ohne Ende gibt, die das so umsetzen würde, halte ich für ein Gerücht. Nenn mir eine einzige Jobbörse, die etwas derartiges schon mal vorgehabt bzw. ansatzweise umgesetzt hat. Wie wäre es einfach mal mit einem Piloten? Klar, im Großteil deutscher Personalabteilungen herrscht der Mief der letzten 50 Jahre, aber es wird aufzuräumen und neue Schritte zu wagen. Ich baue ein wenig auf die Generation der "nachwachsenden Personalerjugend". Aber auch die haben's schwer, weil sie von alten verknarzten Personalern deren Lehre und Handeln aufgedrückt bekommen. Und echter Frechmut ist eben oftmals (noch) unerwünscht. Andere hingegen wiederum vergaloppieren sich komplett. Trotzdem, ich bin der Meinung, dass ein "weiter so" auf Dauer nicht funktioniert. Stellenbörsen sind gefordert, neue Wege, neue Formate zu diskutieren und auch umzusetzen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Herzlichen Gruß zurück, Henner

personalmarketing2null

Lieber Stefan, ich glaube, du sitzt einem Missverständnis auf. Die neue Jobbörse/Stellenanzeige würde all diese Daten selbstverständlich autonom erheben bzw. auf validere Quellen zugreifen, als die genannten. Ich schrieb ja davon, dass das alles besser laufen müsste, als bisher. Ist vielleicht nicht ganz deutlich geworden. Was das mit den echten Bildern angeht, so ist das ja bspw. bei Glassdoor möglich (sollte zumindest meines Wissens so sein oder war möglich). Alles gleich schlecht zu reden, halte ich für kontraproduktiv. Wenn keiner den ersten Schritt macht - einen DURCHDACHTEN Schritt wohlgemerkt - wird sich nix ändern. Keiner will die Überstellenbörse mit wildem Daten-Chaos. Da gebe ich dir recht. Viele Grüße Henner

personalmarketing2null

Lieber Gerhard, ich finde es ein wenig unfair, die "Schuld" ausschließlich den Recruitern zuzuschieben. Auch die Jobbörsen sind gefragt, wenn es darum geht, über den Tellerrand zu schauen. Das sehe ich ehrlich gesagt noch nicht bzw. nur in Ansätzen... Denn das, was uns diese an "Innovationen" anbieten, hat diesen Namen nicht verdient. Oh wow, jetzt kann man Videos in Stellenanzeigen einbinden, klasse! Hey krass, jetzt gibt's die Möglichkeit, Inhalte zu teilen, Hammer, jetzt kann man innerhalb der Stellenanzeige verlinken, sensationell, jetzt sind Stellenanzeigen auch mobil optimiert... vieles von dem, was Jobbörsen als Innovation anbieten, kommt auf das Betreiben von einzelnen HR-lern zustande - siehe bspw. die Integration von Vine auf stellenanzeigen.de. Wären Robindro und Michael nicht da gewesen, gäb's das immer noch nicht.... Viele Grüße und bis bald, Henner

Hans-Thilo Sommer

Hallo Henner, prinzipiell hast du Recht und der Weg wird in diese Richtung gehen. Wenn ich mir aber überlege, dass wir von Berufsstart seit 2000! (also bereits seit 15 Jahren) das Einpflegen von Videos in Stellenanzeigen ermöglichen, wird der Weg noch ein wenig länger dauern. Gruß Thilo

Jakob

Tach auch, bezüglich der Informationszusammenführung, bspw. der Gehaltsangabe gibt es ja in Österreich per Gesetz die Pflicht für Arbeitgeber,das erwartbare (zumindest kollektivvertraglich) Gehalt anzugeben; entweder in Monats- oder Jahresgehältern. Ein Teilzeitgehalt muss sich der Bewerber aber meist aliquot ausrechnen, da die Angaben auf Vollzeit bezogen sind. Die Stellenanzeigen vom Personaldienstleister ePunkt geht meiner Meinung nach in eine gute Richtung (siehe Beispiel). http://www.karriere.at/jobs/4442090 Es wird neben der "echten" Gehaltsangabe durch die Skala auch verdeutlicht, wieviel über dem KV bezahlt wird. Zudem finden sich in den Ausschreibungen auch iconisiert die Benefits, die der jeweiliger Arbeitgeber bietet. Ich denke, Gerhard trifft es, wenn er sagt, dass Innovationen solcher Art wirklich am Tellerrand scheitern dürften. Andererseits müsste es ja für Immo-Scout und Konsorten ein Leichtes sein, die eigenen Stellenanzeigen derart zu gestalten, aber Fehlanzeige: http://www.immobilienscout24.de/unternehmen/jobs-karriere.html Der Blogartikel trifft auf jeden Fall meine Gedanken, dass es für die Bewerber mehr und AUTHENTISCHE Einblicke in das Unternehmen, aber auch den Arbeitsalltag gibt. Vielen Dank dir, Henner! Beste Grüße aus Wien, Jakob

Henrik Zaborowski

Henner, wie so oft, mal wieder ein toller Artikel und eine sehr gute Idee!! Anbieter/Dienstleister, die das umsetzen würden, gibt es ohne Ende. Aber kaum potentielle Kunden/Arbeitgeber :-( Sonst gäbe es das schon längst :-) Herzlichen Gruß Henrik

Persoblogger Stefan Scheller

Moin Henner, so ganz verstehe ich die große Neuerung Deiner "Über-Stellenbörse" nicht. Die meisten Infos stehen jetzt bereits auf unterschiedlichen Plattformen. Eine Zusammenführung würde einen neuen Monopolisten schaffen, der analog der oft kritisierten XING-kununu-Vorgehensweise den Markt diktiert. Auch ist mir nicht klar, warum etwas besser wird, wenn ich (z.B. die völlig unnützen) Inhalte der Gehaltsbewertung aus Glassdoor mit anderen Inhalten vermische. Das Hauptthema ist doch, dass die Datenbasis oft nicht taugt. Und auch auf Börsen wie feelgood@work ist die Kommunikation Arbeitgeber-gesteuert. Es würde erst dann was bringen, wenn (analog Holidaycheck) User z.B. echte selbst aufgenommene Bilder aus dem Unternehmen posten würden. Das ist aber meist verboten aus Datenschutzgründen. Insofern wäre diese Überstellenbörse das nächste Opfer von wildem Daten-Chaos bei der Zusammenführung. Viele Grüße, Stefan

Gerhard Kenk

Henner, prima Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Leider besteht in den Amtsstuben der Recruiter Denkverbot, einmal über den Tellerrand hinauszuschauen. Und das in Verbindung mit dem Tabu, Gehaltsinformationen anzugeben - das Abendland könnte ja untergehen. Ausser der "Goldenen Runkelrübe" gibt es nix, um Stellenanzeigen zu bewerten. Viele Grüße Gerhard
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Moin! Ich bin Henner Knabenreich. Seit 2010 schreibe ich hier über Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding. Stets mit einem Augenzwinkern oder den Finger in die Wunde legend. Auf die Recruiting- und Bewerberwelt nehme ich auch als Autor, als Personalmarketing-Coach, als Initiator von Events wie der HR-NIGHT oder als Speaker maßgeblich Einfluss auf die HR-Welt. Sie möchten mich für einen erfrischenden Vortrag buchen, haben Interesse an einem Karriere-Website-Coaching, suchen einen Partner oder Berater für die Umsetzung Ihrer Karriere-Website oder wollen mit bewerberzentrierten Stellenanzeigen punkten? Ob per E-Mail, XING oder LinkedIn - sprechen Sie mich an, ich freue mich auf Sie!
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