Umstellung auf die Chronik: 30 Unternehmen kalt erwischt, diverse Regelverstöße, Potenziale nicht genutzt

Lesezeit: 6 Min. Personalmarketing

Also Facebook ist wirklich hundsgemein. Echt. Da stellen die einfach mal so eben rubbeldikatz die Unternehmensseiten auf die Chronik um. Einfach so. Quasi über Nacht. Naja, wenn wir ehrlich sind, wissen wir schon seit mehr als einen Monat, dass die Umstellung kommt. Zeit genug also, sich auf das neue Design einzustellen und die Seiten umzustellen. Zeit, die 85 % der mit einer auf Facebook vertretenen Karriere- bzw. Ausbildungspage weidlich genutzt haben. Während einige Unternehmen schon vor dem Stichtag 30. März umgestellt hatten, wurde bei einigen Unternehmensseiten buchstäblich in letzter Minute vor der Zwangsumstellung der Hebel umgelegt.

30 Karriere-Pages haben noch nicht auf die Chronik umgestellt

85 %? Der geneigte Leser, der nur halbwegs des Rechnens mächtig ist, wird feststellen: Das sind keine 100 %! Auch ich, der nun wahrlich kein Mathegenie ist, habe das festgestellt. Blieben also 15 % = 30 Seiten, die noch nicht auf die Chronik umgestellt haben. Dass es dazu kommt, war mir so klar wie nur was. Ähnliches war ja damals auch festzustellen, als urplötzlich auf das neue Reiterdesign in einer Pixelbreite von 520 Pixeln umgestellt wurde. Oder als es möglich war, Facebook auch über eine sichere Verbindung aufzurufen. Hier gibt es übrigens noch diverse Betreiber von Karriere-Pages, die das bis heute nicht gemerkt haben. Und so schauen die Fans nicht selten in die Röhre, wenn sie sich extra für sie erstellte Apps anschauen wollen. Ein echtes Armutszeugnis. Genau wie es ein echtes Armutszeugnis ist, dass 30 Unternehmen nicht umgestellt haben. Wer nun denkt, das werden wohl nur die kleinen, unbekannten Mittelständler sein, der irrt. Neun namhafte Unternehmen, davon sogar welche, die unter den Top 50 der Karriere-Pages (nach Fanzahlen) liegen, sind ebenfalls dabei.

Naja, wie gesagt, das Ganze kam ja sooo überraschend, da konnte man einfach nicht zeitig reagieren. Bereits vor einigen Wochen hatte ich 25 Unternehmensseiten vorgestellt, auch Lutz Altmann hat sich von mir inspirieren lassen und das auf seinem Blog getan, wie also schaut es nun also mit den restlichen Facebook Karriereseiten aus. Wie wurden dort die Inhalte umgesetzt, was für Motive wurden gewählt? Und vor allem: Wer hält sich eigentlich an die Facebook-Richtlinien in Sachen Coverfoto-Gestaltung (die gibt es nun mal, man mag davon halten, was man will. Und nur weil sich Facebook jede Frechheit ohne Rücksicht auf den User rausnimmt, heißt das nicht, dass Sie diese Regeln missachten dürfen. Denn das führt genau so zu einem Negativbild wie Gewinnspiele, die gegen die Promotionsrichtlinien verstoßen)?

Regelverstöße auf den Coverfotos

Hier sind es nur drei Unternehmen, die negativ auffallen. KPMG Schweiz hat gelernt und nachgebessert. Absolute Krönung in Sachen Nichtbeachtung stellt in meinen Augen dieses Mal Capgemini Consulting dar.

–> Update, da ich mich wohl missverständlich ausgedrückt habe: Denn hier wird auf dem Coverfoto ein Gewinnspiel durchgeführt hier erfolgt eine Handlungsaufforderung zur Teilnahme an einem Gewinnspiel. Nun, man kann trefflich darüber streiten, wo eine Handlungsaufforderung beginnt. Und ich will nicht Erbsen zählen. That’s not my business (oder doch?). Aber ich empfehle, von solchen Darstellungen Abstand zu nehmen. Allzu schnell kann so etwas nämlich dazu führen, dass man damit in die Schlagzeilen gerät. Und das nicht durch mich, sondern im Zweifelsfall durch den heiß geliebte Fan direkt auf der Pinnwand der Seite. Beispiele dafür hat es schon genügend gegeben. Also noch mal: Meine persönliche Empfehlung ist es, von solchen als Handlungsaufforderung misszuverstehenden Äußerungen Abstand zu nehmen. <–

Denn was schon auf der Pinnwand nicht erlaubt ist, ist schon gar nicht auf dem Coverfoto erlaubt.

CapGemini Consulting: Handlungsaufforderung oder nicht?

Handlungsaufforderung oder nicht?

Unabhängig davon, ob nun eine Handlungsaufforderung erfolgt oder nicht – grundsätzlich gilt: Gewinnspiele auf Facebook sind nur im Rahmen von Anwendungen erlaubt (und dies wird im obigen Beispiel auch regelkonform umgesetzt). Das ist so und bleibt so. Und da gibt es kein wenn und aber. Nur weil andere sich nicht an die Regeln halten, heißt das für Sie keinen Freibrief. Im Gegenteil. Sie haben etwas zu verlieren. Nämlich Ihr (hoffentlich gutes) Image!

Nichtsdestotrotz, hier noch einmal die Facebook-Richtlinien im Originalwortlaut. Vielleicht hilft’s ja ;-)

Promotions auf Facebook sind im Rahmen der Anwendungen auf Facebook.com zu organisieren, entweder auf einer Canvasseite oder Seiten-Anwendung.

ii. Promotions auf Facebook müssen folgende Elemente enthalten:

a. Eine vollständige Freistellung von Facebook von jedem Teilnehmer.

b. Anerkennung, dass die Promotion in keiner Verbindung zu Facebook steht und in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert wird.

c. Offenlegung, dass der Teilnehmer die Informationen [dem/den Empfänger(n) der Informationen] und nicht Facebook bereitstellt.

Zu gewinnen gibt’s übrigens mal wieder ein iPad. Was auch sonst ;-)

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Auf vielen Coverfotos wird Stockmaterial verwendet. Auch das ist nicht erlaubt, wie Thomas Schwenke neben vielen anderen wertvollen Hinweisen in seinem Pflichtwerk Social Media Marketing & Recht, erwähnt.

Auch auf allfacebook.de gibt er wertvolle Tipps. So weist er darauf hin, Stockarchivbilder nicht ohne Rückfrage beim Stockarchiv zu nutzen. Denn die Lizenzbedingungen von Fotolia, Getty Images & Co. erlauben es nicht, Unterlizenzen am Bildmaterial einzuräumen. Das Problem: Facebook räumt sich ungefragt Unterlizenzen an allen Inhalten ein, die Mitglieder hoch laden. Insofern stellt die Verwendung von Stockarchivbildern eine Urheberrechtsverletzung dar. Er empfiehlt, in die FAQ der Anbieter zu schauen oder beim Stockarchiv nachzufragen, ob es Ausnahmen für Facebook gibt.

Auch das Profilbild ist für Aufforderungen zum Gewinnspiel oder ähnliche Aktionen tabu.

Auch das Nutzen des Profilbildes für Aufforderungen zum Gewinnspiel sind nicht erlaubt - Jäger direkt

Auch das Nutzen des Profilbildes für Aufforderungen zum Gewinnspiel sind nicht erlaubt – Jäger direkt

Was noch zu beachten ist, hat Kai Thrun in seinem Blog wunderbar dargestellt. Auch im Weblog de Luxe ist noch einmal idiotensicher anhand von Screenshots anschaulich dargestellt, was erlaubt ist und was nicht. Darunter fällt auch die Nennung bzw.  Darstellung von URL auf dem Coverfoto. Wie im Falle von T-Systems.

Vorstellung des Teams: Chancen vertan

Nun bietet das Coverfoto ja hervorragende Möglichkeiten, auch das Team, welches hinter der Seite steht, in den Fokus zu rücken. Auch das Profilbild bietet sich dafür an. Hier gibt es lediglich 14 Seiten, die diese Möglichkeit nutzen. In verschiedenen Variationen.Ein paar Beispiele sehen Sie hier:

Beispiele wie Coverfoto oder Profilbild zur Teamvorstellung genutzt werden können: Bosch Engineering - Hays - Polizei Niedersachsen - PWC Austria

Beispiele wie Coverfoto oder Profilbild zur Teamvorstellung genutzt werden können: Bosch Engineering – Hays – Polizei Niedersachsen – PWC Austria

Wie auch immer das Ganze umgesetzt wird: Das Potenzial sollte in jedem Fall genutzt werden. Dass das nur auf 14 Seiten passiert, ist traurig. Allerdings: Warum soll man das Team auch vorstellen, wenn es auch so nicht in Erscheinung tritt. Noch einmal: Hier geht es um den Kontakt von Menschen mit Menschen. Klar, sprechen die im Namen Ihres Unternehmens. Aber meinen Sie nicht, dass es nur fair wäre und ein Zeichen von Wertschätzung ist, wenn Ihre Fans wissen, wem sie sich da in aller Öffentlichkeit anvertrauen?

Im Übrigen: Ein Verstoß gegen die genannten Regeln kann zu einer Löschung der Seite führen. Ist es das wirklich wert?

In Kürze mehr zur Umsetzung der Chronik und die aktuellen Zahlen in Sachen Karriere-Pages für den März. In diesem Sinne, schönen Wochenstart!

Kommentare (9)

Jürgen Albers

Liebe Frau Kappler, da ich als Leiter des Career Centers einer Hochschule über zehn Jahre die Reaktionen auf Unternehmensaktionen jeglicher Art sozusagen hautnah mitverfolgen durfte, erlaube ich mir einmal eine Einschätzung bzgl. Ihres - sachlich und fachlich mit Sicherheit 100% treffenden - Kommentars. Die meisten Studenten werden etwas denken, wie: "Mach dich mal locker, Mädel" oder auch "Sie sollte mal den Besenstiel entfernen, an den ihr Rücken festgebunden ist." Sie werden dies sicher mit exakt bemessenen und juristisch absolut einwandfreien und unangreifbaren Formulierungen als kindlich, unreif, pubertär und sachlich vollständig irrelevant zurückweisen. Das steht Ihnen frei. Und der Internet-Öffentlichkeit steht es frei, weiter zu schmunzeln. Allen noch einen sonnigen Tag, J.A.

Johanna

Ich schließe mich Florian an und gehe noch etwas weiter: diese Pseudo-Gewinnspiele auf Facebook kann ich echt nicht mehr sehen. Wow mal wieder ein iphone, ipad, iwasauchimmer zu gewinnen. Mich reizt das nicht im geringsten und überzeugt mich auch nicht Fan einer Seite zu werden. Unternehmen, die auf ihrem Coverfoto nur das Wort Gewinnspiel verwenden, lassen meine innerliche "Och Nöööö-Stimme" erklingen. Und ich finde ebenfalls, wie der Herr Knabenreich, dass der Hinweis auf ein Gewinnspiel definitiv eine Handlungsaufforderung ist. Leider sind wohl viele Unternehmen durch wahnsinnig gute Agenturen trotzdem schlecht beraten. Mal eben in Facebook machen kann jeder, aber nachhaltig und mit interessanten Inhalten kriegen die wenigsten Unternehmen hin. Ich finde, das Zeitalter der Gewinnspiele ist echt langsam vorbei. Ach ja: Kennt ihr jemanden, der mal ein iwasauchimmer gewonnen hat??? Liebe Grüße aus dem Osten Johanna

personalmarketing2null

Hallo Florian, ich auch nicht. Und ich sehe es genau so wie du. Was zählt, sind Inhalte, mit denen ich die Nutzer zu Fans mache und eine crossmediale Kommunikation, um diese zu erreichen und für mich respektive meine Seite zu begeistern. Hier wird leider immer wieder missverstanden, dass Erfolge bei Social Media nicht durch Gewinnspiele zu erzielen sind, sondern durch ein ernsthaftes Engagement mit viel Geduld und einem nachhaltiges Vorgehen. Schönen Gruß, Henner

personalmarketing2null

Hallo Frau Kappler, vielen Dank für das umfangreiche Feedback! Dass das Gewinnspiel an sich gegen die Facebook-Regeln verstößt, stand nie zur Debatte. Dieses wird "ordnungsgemäß" und mustergültig durchgeführt. Sollte der Eindruck entstanden sein, meine Kritik wende sich gegen die Durchführung des Gewinnspiels, so bitte ich dies zu entschuldigen. In einem Punkt gehe ich allerdings nicht konform. Und dieser betrifft den Hinweis auf dem Coverfoto zur Teilnahme an dem Gewinnspiel. Denn um den handelt es sich. Man kann mit Sicherheit trefflich darüber streiten, wo eine Handlungsaufforderung beginnt. Ich sehe das Ganze als kritische Grauzone und rate davon ab, das Coverfoto für solche Botschaften zu verwenden. Ziel und Zweck eines solchen Coverfotos sollte es sein, potenzielle Fans mit emotional ansprechenden Bildern abzuholen. Und hierbei idealerweise auch die "Gesichter" hinter der Page darzustellen. Hierzu ist auch gerade ein sehr interessanter Artikel auf Facebook erschienen, den ich hier gerne empfehle: http://www.futurebiz.de/artikel/das-richtige-titelbild-fur-die-facebook-chronik-wahlen-echte-fotos-wirken-besser/ Auch ich bin gespannt auf die weiterführende Diskussion! Viele Grüße!

Florian Schrodt

Ich bin kein Freund von Verlosungen (man kann mich gerne mit kreativen Gegenargumenten überzeugen). Ich denke, Unternehmen haben gerade im Social Web andere tolle Möglichkeiten, Inhalte zu lancieren, auf sich aufmerksam zu machen, ihre spezifischen Vorzüge zu präsentieren und gemeinsam mit den Fans Inhalte und Facetten langfristig zu gestalten. Mit Gewinnspielen wird wohl eher keine Nachhaltigkeit erreicht. Grüße Florian

Nina Kappler

Vielen Dank für die kritische Aufbereitung dieses Themas „Gewinnspiel via Facebook“. Da der obige Absatz zur Nutzung des Coverfotos im Rahmen eines Gewinnspiels unsere Seite als Beispiel aufführt, möchten wir gerne darlegen, was die Facebook-Richtlinie dazu unseres Erachtens besagt: Das Cover Foto darf nicht (im Bild) enthalten: • Preis- oder Kaufinformationen • Kontaktinformationen • Referenzen/Links zu Facebook Features wie “Like” oder “Teilen” • Call to Actions wie “Jetzt bestellen” oder ähnliches Es ist richtig, dass wir mit dem Coverfoto unserer Timeline/Chronik (www.facebook.com/de.capgeminiconsulting ) zeigen, dass wir aktuell einen „Digital Photo Contest“ durchführen. Allerdings verstoßen wir hier nach unserer Einschätzung und der beratenden Agentur gegen keine Facebook-Richtlinie, weil wir sehr genau darauf geachtet haben, hierüber eben nicht explizit dazu aufzurufen, sich am Gewinnspiel zu beteiligen („Call to Action“). Zudem verwenden wir eine eigenständige Gewinnspiel-App von einem externen Dienstleister, die von Facebook selbst abgenommen wurde. Wir nutzen also keine Facebook-eigenen Funktionalitäten zur Durchführung des Gewinnspiels. Wir stimmen Ihnen aber zu, dass die Veranstaltung eines Gewinnspiels auf Facebook sehr gut durchdacht und vorbereitet sein muss. Zur Kritik am Preis („übrigens mal wieder ein iPad“) möchten wir gerne anmerken, dass der Hauptpreis eine Reise nach Boston für zwei Personen, inkl. Flug und Übernachtungen sowie Teilnahme am MITSloan CIO Symposium, ist. Zwischen uns und dem MIT Center for Digital Business in Boston besteht eine Kooperation zu diesem Thema, der Sieger bekommt die Gelegenheit an diesem exklusiven Event teilzunehmen, wo sich am 22. Mai 2012 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen. Neben dem iPad gibt es zudem eine Nikon Coolpix Kamera, ein Samsung Galaxy sowie ein Amazon Kindle zu gewinnen. Die Sieger des Contest werden zudem zu einem Capgemini Consulting-Event eingeladen. Wir freuen uns über jedes Foto und jede abgegeben Stimme und sind begeistert von den bisherigen Ideen und deren Umsetzung. Wie sind gespannt auf die weiterführende Diskussion. Viele Grüße vom Capgemini Consulting Facebook Team

Jürgen Albers

Wie immer gern geschehen! :) Erfolgreiche Woche noch! BG, JA

personalmarketing2null

Großartig auf den Punkt gebracht. Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können. Werde ich bei passenden Gelegenheiten sehr gerne zitieren!

Jürgen Albers

Ja, da sind wir mal wieder einer Meinung. Dass so viele Unternehmen nach Wochen und Monaten, in denen klar war, die Chronik kommt, wieder mal nicht oder nur mühsam die Kurve kriegen, zeigt wieder deutlich: Social Media und das WWW haben eben auch etwas mit Tempo zu tun! Die Zeit läuft unerbittlich und unerbittlich schnell. Aussitzen, Dienst nach Vorschrift war gestern! Das müssen die 9-to-5-drons endlich begreifen. Und dass so viele Unternehmen ihre Administratoren nicht zeigen mögen, zeugt u.a. auch von grundsätzlichen Missverständnissen zum Thema 'Employer Branding'. Es geht dabei nicht darum, eine irgendwie geleckte, gefällige Botox-Maske nach außen zu zeigen, 'schöne' Menschen in einer politisch korrekten Mischung an Blonden, Eurasiern, Kleinen, großen Rothaarigen oder rosa-äugigen Metrosexuellen oder was immer für eine Mischung denn gerade mal politisch korrekt ist. Die Menschen, die die FB-Seite des Unternehmens administrieren und sichtbar sind, sollen nur eins sein: authentisch. Und wenn das eben drei grünäugige Rothaarige in Untergröße sind, dann ist das OK! Also, liebe Unternehmen: Traut Euch, die Menschen zu zeigen, denen ihr Eure FB-Kommunikation anvertraut habt!
Über den Autor
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Moin! Ich bin Henner Knabenreich. Seit 2010 schreibe ich hier über Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding. Stets mit einem Augenzwinkern oder den Finger in die Wunde legend. Auf die Recruiting- und Bewerberwelt nehme ich auch als Autor, als Personalmarketing-Coach, als Initiator von Events wie der HR-NIGHT oder als Speaker maßgeblich Einfluss auf die HR-Welt. Sie möchten mich für einen erfrischenden Vortrag buchen, haben Interesse an einem Karriere-Website-Coaching, suchen einen Partner oder Berater für die Umsetzung Ihrer Karriere-Website oder wollen mit bewerberzentrierten Stellenanzeigen punkten? Ob per E-Mail, XING oder LinkedIn - sprechen Sie mich an, ich freue mich auf Sie!
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